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  4. FC Augsburg: Augsburg gegen Freiburg: Und wieder patzt FCA-Torwart Koubek

FC Augsburg
15.02.2020

Augsburg gegen Freiburg: Und wieder patzt FCA-Torwart Koubek

Die FCA-Spieler Rani Khedira (links) und Tin Jedvaj zeigen sich nach dem Unentschieden gegen Freiburg sichtlich enttäuscht.
4 Bilder
Die FCA-Spieler Rani Khedira (links) und Tin Jedvaj zeigen sich nach dem Unentschieden gegen Freiburg sichtlich enttäuscht.
Foto: Tom Weller, dpa

Der FC Augsburg holt in der Fußball-Bundesliga nur ein 1:1 gegen den SC Freiburg. Das Gegentor verursacht ein weiteres Mal der Torwart.

Eine Reaktion wollte Martin Schmidt sehen. Eine angemessene Antwort auf das 0:5 in Frankfurt. Lange Zeit aber war es deutlich zu wenig, was die Augsburger gegen den SC Freiburg zeigten. Und wenn Torwart Tomas Koubek ein weiteres Mal patzt, ist eben nicht mehr drin als ein 1:1 (1:0). Zufriedenstellen darf das beim FCA niemanden. Nun könnte ein Torwartwechsel in der nächsten Partie am Sonntag in Leverkusen bevorstehen. Schon nach dem Spiel in Frankfurt hatte Trainer Schmidt einen Zweikampf um die Nummer eins ausgerufen. Nach Koubeks erneutem Fehlgriff könnte nun die Chance für Andreas Luthe kommen. 

FC Augsburg gegen SC Freiburg: Knieverletzung zwingt Lichtsteiner zu Spielende

Von einer wirklichen Reaktion hatte sich die Mehrzahl der 26.822 Zuschauer in der WWK-Arena wohl etwas anderes erwartet. Einen dynamischeren, offensiveren Auftritt. Der FCA aber wartete lange Zeit nur ab und überließ den Gästen den Ball. Die sind im Umgang mit dem Spielgerät recht versiert, was sich in einem fein anzuschauenden Kurz-Pass-Spiel zeigte.

Wirklich effektiv aber war auch der SC Freiburg nicht, dafür fehlte die Konsequenz in Richtung Tor. So waren die Spieler von Christian Streich trotz Überlegenheit nur zweimal gefährlich. Zunächst überraschte Vincenzo Grifo FCA-Torwart Tomas Koubek mit einem schnell ausgeführten Freistoß, was den zu einer Flugparade zwang (10.). In der 22. Minute stand Lucas Höler neun Meter vor dem Tor völlig frei, setzte den Kopfball nach Flanke von Jonathan Schmid aber weit neben das Tor.

Die Augsburger hatten bis dahin die gegnerische Hälfte beinahe zur verbotenen Szene erklärt, sie wagten sich kaum dort hinein. Nach gut 20 Minuten waren die ersten zaghaften Pfiffe von den Tribünen zu hören. In der 25. Minute aber überraschte Marco Richter mit der bis dahin besten FCA-Aktion.

Nach einem Ballgewinn setzte er aus gut 20 Metern zum Schuss an, der Ball klatschte an den rechten Pfosten. Ein kurzer Aufreger, dem weitere langweilige Minuten folgten. Bemerkenswert war zunächst nur die Knieverletzung von Stephan Lichtsteiner, die den Schweizer zum vorzeitigen Spielende in der 32. Minute zwang. Er war nach einer Flanke unglücklich auf sein rechtes Knie gefallen, ihn ersetzte fortan Raphael Framberger.

Stephan Lichtsteiner musste nach einer Knieverletzung ausgewechselt werden.
Foto: Tom Weller, dpa

Freiburgs Ausgleich gegen den FCA war verdient

Dass die Gastgeber in der ersten Halbzeit tatsächlich in Führung gingen, hatten sie zuallererst Robin Koch zu verdanken. Der Verteidiger des SC Freiburg, der nach seiner Kopfverletzung vor einer Woche mit einem Kopfschutz spielte, traf den Ball nach einer Hereingabe von Iago nicht – Philipp Max musste nur noch einschieben (38.). Alles gut also beim FCA? Ergebnis ja, Leistung nein.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock. Freiburgs Schmid trat einen Freistoß aus gut 20 Metern in Richtung Tor, für einen Bundesliga-Torwart sollte dieser Ball keine Herausforderung darstellen. Tomas Koubek aber ließ den Ball über die Hände an den Pfosten gleiten, von dort flog das Spielgerät ins Feld zurück. Wenige Sekunden später hatte Janik Haberer den Ball auf seinem linken Fuß und traf zum Ausgleich (51.). Verdient, ohne Frage, in der Entstehung aber äußerst unnötig. Der FCA blieb in der Folge bei seiner defensiven Taktik. Und Koubek musste sich bei jedem gefangenen Ball – und war die Aufgabe auch noch so leicht – höhnischen Beifall der Zuschauer gefallen lassen.

In der letzten Viertelstunde wurde die Partie lebhafter, die Chancen häuften sich. Auch für den FCA. Richter aber verfehlte das Tor aus 18 Metern knapp  (77.). So blieb es beim 1:1 und nun 27 Punkte für den FC Augsburg.

Lesen Sie dazu auch: FCA-Gegner: Warum Freiburgs Streich ein ganz besonderer Trainer ist

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.02.2020

zu Hr Russin,
Sorry ... hat ihn Reuter nach eigenen Worten auch eingestellt. Allerdings fiel dem Manager erst nach wenigen Spielen auf, dass Schuster bevorzugt defensiv spielen ließ, etwas was damals jeder außer Hr. R wusste. Also wurde er mit der Begründung, er passe nicht zum FCA entlassen. Der wahre Grund dürfte wohl eher sein, dass Schuster sich von Reuter und Schwarz nicht herum kommandieren ließ; er hatte im Gegensatz zum opportunistischen Baum und zum - wie wir sehen können- feigen Schmidt, eine eigene Persönlichkeit. Er hat sich halt geweigert, den geforderten Quatsch mitzumachen. Am Beispiel Schuster kann man sehr schön sehen, wie unprofessionell R. vorgeht, weil er sich nicht einmal bei seiner allerwichtigsten Aufgabe, der Trainer-Anstellung, um dessen Werdegang und Stil kümmert bzw sich darüber informiert.

17.02.2020

Zu Maria H
Ich verstehe nicht das dauernde Schuster Bashing?
Unter ihm gab es keine lustlosen Spieler und schon überhaupt keine „Packungen“ wie wir sie jetzt leider pausenlos bekommen!
Mit seinen damaligen Spielermaterial konnte er wohl kein offensives Feuerwerk abbrennen aber hat das bestmögliche aus seinem Kader rausgeholt!
Auch nach dem Spiel erzählte er keine einstudierte Floskeln sondern verschwand lieber schnell in der Kabine.
Man sollte sich durch den momentanen Tabellenplatz nicht täuschen lassen.
Die nächsten 5 Gegner sind allesamt Topteams und wenn’s so läuft wie ich befürchte, dann gibt’s 0 Punkte u wieder viele, viele Tore gegen uns!
Ob unsere jetziger Coach noch der richtige ist, wage ich nicht zu beurteilen aber es hat für mich den Anschein, als das er die Mannschaft nicht mehr erreicht.

17.02.2020

Herr Russin,
da verstehen Sie etwas total falsch: Ich betreibe kein "Schuster Bashing", im Gegenteil, ich denke Schuster war wohlder kompetenteste Trainer, den wir je hatten. Deswegen hat ihnReuter nach

16.02.2020

Herr Koubek ist zu bedauern, wie gesagt "ein armer Hund". Koubek sagt im Interview selbst, dass er sich in einer schwachen Phase befinde. Schlimm allerdings finde ich die Äußerungen des Trainers, Koubek habe super gehalten und das eine Gegentor sei nur eine von der Presse hochgespielte Angelegenheit. Herr Schmidt, der zu feige (oder zu inkompetent?) ist, den wahren Grund für die Aufstellung K's zu benennen, statt dessen lieber die Mentalität seiner Mannschaft kritisiert. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig!

16.02.2020

Augsburg: Trainer sieht "keine Torhüterdiskussion"
Trotz Patzer: Schmidt baut weiter auf Koubek
Quelle: Kicker
https://www.kicker.de/769850/artikel/trotz_patzer_schmidt_baut_weiter_auf_koubek

16.02.2020

Noch eins zu Wilhelm K,
Ihre Argumentation ist abenteuerlich. Sie wollen also sagen, dass unser begnadeter Manager antizyklisch handelt... Jetzt begreife ich auch, warum er damals Schuster verpflichtete. Nachdem er sorgfältig ein Jahr beobachtet hat, wie dieser Darmstadt defensiv spielen ließ, sagte er sich: Aha, jetzt kommt bei uns die Offensivphase. Weil doch nicht, hat er ihn rausgeschmissen?! Also, ganz langsam: ein Torwart war zwei Jahre vor der Verpflichtung top, dann ein Jahr lang der Schlechteste in seiner Liga, da sagt sich die clevere Führungskraft, jetzt bei uns wird er wieder stark und investiert flux ca. 11-12 Millionen, Ablöse und Gehalt für 5 Jahre. Fast genial! Aber wäre es da nicht noch besser, er packt die 3 Millionen für Oxford noch oben drauf und investiert alles bei betwin oder tipico. Im Ernst: Ich sagte ja nur, dass es nicht primär um den sportlichen Erfolg zu gehen scheint.

16.02.2020

https://www.francefootball.fr/ligue-1/etoiles/2018-2019/gardiens/

Der o.a. Quelle ist zu entnehmen, dass Tomas Koubek gerade mal Platz 18 im Torhüter-Ranking der französischen Ligue 1 in der Saison 2018/19 belegt hat.

Wie man für einen Torwart mit solch schlechten Leistungsdaten 7.5 Mio bezahlen kann, erschließt sich dem einfachen Fußballfan wohl nur schwerlich.

Vermutlich war die langfristige Verpflichtung von Koubek über 5 (!!) Jahre von der Hoffnung geleitet, dass er wieder an seine guten Leistungen in der französischen Liga in der Saison 2017/18 anknüpfen kann.

Anknüpfen konnte er - allerdings nur an seine zuletzt gezeigten schlechten Leistungen in der französischen Liga 2018/19. Dies dokumentiert sich darin, dass er nach der Hinrunde der Saison 2019/20 nach der Kicker-Durchschnittsnote auch nur den 18. Platz in der deutschen Bundesliga belegt hat.

Insofern war seine gute Saison in Frankreich 2017/18 - Stand jetzt - wohl nur ein positiver Ausreißer...

16.02.2020

Nur der Vollständigkeit halber:
https://www.francefootball.fr/ligue-1/etoiles/2017-2018/gardiens/

Dieser Quelle ist zu entnehmen, dass Tomas Koubek Platz 2 im Torhüter-Ranking der französischen Ligue 1 in der Saison 2017/18 belegt hat.

Aber auch unter Berücksichtigung dieser Quelle ist es schon ein großes Wagnis, einen Goalie, der in der einen Saison noch der zweitbeste TW seiner Liga ist und im darauffolgenden Jahr nur noch der zweitschlechteste ist, zum viertteuersten Torhüter der heimischen Liga zu machen.

Stand jetzt muss man bei dieser Verpflichtung von Stefan Reuter leider von einem Griff ins Klo sprechen...


16.02.2020

Ich gehöre zu denjenigen, die ein vorschnelles Urteil über einen neuen Spieler ablehnen, da sich das bereits oft als Fehler erwiesen hat. Z.B. hörte ich kurz nach der Verpflichtung von Paul Verhaegh einen "kompetenten" Stadionbesucher sagen, dass dieser Spieler nicht mal für die A-Klasse tauge. Welche Rolle Verhaegh anschließend spielte, ist wohl allen bekannt. Insofern fand ich es richtig, dass T. Koubek bis zur Winterpause spielt, um eine faire Chance zu bekommen. Nachdem 2020 aber nun keine Fortschritte erkennbar sind, ist ein Wechsel auf der Torwartposition absolut nötig, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dieser im nächsten Spiel vorgenommen wird. Absolut null Verständnis habe ich für Häme und höhnischen Beifall, denn schließlich macht niemand absichtlich Fehler, und momentan ist T. Koubek wahrlich "die ärmste Sau", und wer auf so jemand noch draufhaut verrät viel über seinen eigenen Charakter.
Keine gute Figur macht gegenwärtig auch der Trainer, denn wenn jemand ständig großspurige Sprüche raushaut, denen anschließend nichts Entsprechendes folgt, geht eindeutig die Glaubwürdigkeit verloren.
Aber, liebe FCA-Kritiker, was sollen denn diese vernichtenden Rundumschläge, in denen plötzlich nahezu jeder Spieler schlecht wegkommt und Worte, wie lächerlich, Frechheit, Verarsche usw gebraucht werden? Darüber hinaus die hanebüchene Unterstellung, die Führung des FCA wolle keinen sportlichen Erfolg? Glaubt wirklich irgendjemand, dass solche destruktiven Kritiken dem FCA in irgendeiner Form weiterhelfen? Sachliche Kritik ist jederzeit willkommen (zB könnte man mit Recht die Frage stellen, ob Liechtsteiner mehr als eine Alternative für den Notfall sein kann), aber dieses Generalbashing dient wohl eher dem eigenen Wut- und Frustabbau.

16.02.2020

Sehr geehrter Herr Wilhelm K,
lt. S. Zagler von der DAZ Augsburg war Koubek in der vorangegangenen Saison der Torwart mit den schlechtesten Werten in der französischen Liga. Wenn ein Manager diesen Spieler für 7 Millionen kauft und einen Fünfjahresvetrag gibt, dann hat er versagt und sollte dafür eigentlich schon entlassen werden. Wenn er darüber hinaus zusieht, wie dieser Torwart seinem Verein Spiel für Spiel immer wieder Punkte kostet und er trotz aller warnenden Gegenstimmen nichts ändert, weder Trainer noch Torwart freistellt, dann stimmt da etwas nicht: Der sportliche Erfolg hat ganz offensichtlich keine Priorität. Mir ist auch klar, dass fähige Manager nicht in Scharen herumlaufen. Aber diese Leitung ist nicht mehr tragbar.

16.02.2020

@Wilhelm K.

Glauben Sie im Ernst, dass irgendjemand von der sportlichen Führung des FCA die hier - in welcher Art auch immer -geäußerten Kritiken liest, geschweige denn sich zu Herzen nimmt? Kritikfähigkeit gehört bekanntermaßen nicht unbedingt zur Kernkompetenz des sportlichen Managements des FCA.

Der teils höhnische Beifall für Koubek ist m.E. nicht nur als persönliche Kritik an ihm zu verstehen. Er ist durchaus auch als lautstarke Unmutsbezeugung der Zuschauer hinsichtlich einer schon lange nicht mehr nachvollziehbaren Torwart-Entscheidung der Vereinsführung pro Koubek zu interpretieren.

Es wird allerhöchste Zeit auf der Torwart-Position zu reagieren, auch um den Torwart zu schützen. Ansonsten könnte es nicht mehr allzu lange dauern und es schallen Rufe wie "Koubek weg, hat kein Zweck!" durch die Arena oder es gibt gezielte Pfiffe gegen ihn.

16.02.2020

Sehr geehrte Maria H.,
Ihr Beitrag zeigt sehr deutlich, wie man sehr einseitig kommentieren kann, indem man zwar nichts Falsches sagt, aber einen wesentlichen Teil der Wahrheit weglässt. Sie haben völlig recht, dass T. Koubek letzte Saison in Frankreich ausgesprochen schlechte Noten bekommen hat. Aber in der vorletzten Saison hatte er in der gleichen Saison überragende Kritiken, was selbst der von Ihnen zitierte Herr Zagler (der im Übrigen durchaus Spaß daran findet, heftige Verbalschläge gegen den FCA auszuteilen) in seinem Bericht erwähnt. Also bitte bei der VOLLEN WAHRHEIT bleiben!
Und genau solche Spieler, die gute Leistungen nachgewiesen, aber gerade einen Durchhänger haben, sind für den FCA wichtig, da sie bei einem guten Lauf für den FCA nicht finanzierbar sind. Wie lief es denn für F. Niederlechner letzte Saison? Nach Ihrer Denkweise mit Hauptaugenmerk auf die Statistik der Vorsaison hätte man ihn niemals verpflichten dürfen (Stichwort Resterampe)!
Natürlich haben Sie auch recht, dass die Geschichte mit T. Koubek und dem FCA nicht mehr zu reparieren ist, und wenn man unbedingt will, kann man hier Reuter einen Fehler ankreiden. Aber das wäre wieder genau der gleiche Fall einer Halbwahrheit, da Reuter nicht nur Koubek, sondern auch Niederlechner, Vargas usw verpflichtet hat. Hier im Forum wurde des Öfteren geäußert, der FCA habe diese Saison einen der stärksten Kader seiner Bundesligazeit - hat hier Reuter etwa gar keinen Anteil daran?
Wenn Sie mir diverse Manager nennen können, die in den letzten Jahren nur ausschließlich Volltreffer gelandet haben, und einer dieser Wundermänner verfügbar wäre, hätten Sie meine volle Zustimmung zu einem Wechsel auf dieser Position.

16.02.2020

Berichtigung: Es muss natürlich heißen "in der vorletzten Saison in der gleichen Liga"

16.02.2020

Wilhelm K., erfreulich, dass es unter den FCA-Fans auch welche gibt, die sich trotz aller Emotionalität ihren Verstand und ihren Anstand erhalten haben. Würde man immer auf die Schreihälse und Grantler am Seitenrand hören, wäre das Kapitel 1. Liga für den FCA längst erledigt.

16.02.2020

Der Klinsmann ist doch frei - für den Reuter.

16.02.2020

Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass sportlicher Erfolg das Ziel der Verantwortlichen ist, die Entscheidungen scheinen eher am wirtschaftlichen, finanziellen Profit ausgerichtet. Fragt sich nur, wer davon profitiert.

16.02.2020

Mein Statement zu dem Thema habe ich letzte Woche gegeben. Ich bin es leid, mich ständig wiederholen zu müssen. Aus diesem Grund verweise ich nur auf meine Zeilen von letzte Woche:

https://m.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/FCA-Trainer-Schmidt-sieht-ein-Mentalitaetsproblem-id56684151.html

Ich will meine wertvolle Zeit nicht mehr für die Vollblut-Amateure Koubek, Schmidt und Reuter verschwenden müssen. Da werfe ich lieber Perlen vor die Säue.

In diesem Sinne

16.02.2020

Ich trauere immer noch dem "Edelreservisten" des BVB nach. Wenn man die Zeiten des FCA's mit seinen außergewöhnlichen Torwarten sieht, muss man sagen, dass diese so manches Spiel zu Gunsten des FCA entschieden hatten. Heute mit Hitz oder seinen Vorgängern wäre man vermutlich mit dieser Mannschaft im einstelligem Tabellenbereich. Vielleicht denkt man mal in der sportlichen Führung darüber nach, dass der FCA mit seiner Spielweise immer einen außergewöhnlich, guten Torwart benötigt!

16.02.2020

Vielleicht sollte der Trainer vor den Spielen etwas "vorsichtiger" mit seinen Aussagen sein oder diese besser ganz lassen.
Dieser hochgelobte Torwart hatte nach m. M. nach genügend Zeit, sein Niveau/Qualität zu steigern. Liegs am Torwart Trainer oder hat er doch nicht das erwartete Niveau und kanns einfach nicht besser?!?

16.02.2020

Verstehe die permanente Kritik am Trainer nicht. In der Hinrunde hat man den Aufwärtstrend deutlich sehen können. Es müssten sich eher mal die Spieler hinterfragen warum sie in der Winterpause alles wieder vergessen haben. Koubek muss raus das ist klar aber unter Manuel Baum hätte es heute ein 0:4 gegeben...

16.02.2020

Die Hinrunde ist aber nun 6-7 Spiele her. Seitdem kam einfach nichts mehr.

Der FCA kassiert mit die meisten Gegentore der Liga. Diese Saison schon mehrere Spiele 5 Gegentore oder mehr.

Wenn du Gegen Berlin , Frankfurt , Dortmund, Bremen (1. HZ), Freiburg (75 % Ballbesitz für Freiburg) so auftrittst ist,
fragst du dich warum der Trainer kritisiert wird. Der Trainer schafft doch allen Grund für Kritik, in dem er solche Aussagen wie ( Es gibt Konsequenzen, die Mannschaft zeigt ihr Wahres Gesicht, Torwart Duell offen) und am Ende nichts dabei rauskommt.

Da fragst du dich wirklich noch?

15.02.2020

Wieder die Woche über das Dampfgeplaudere unseres immer ratlose wirkenden Trainers, der dazu, für mich nun offensichtlich jeglichen Realitätssinn verloren hat....nichts hat man von der so von ihm prognostizierten Reaktion gesehen...und dazu wieder die nahezu gleiche Mannschaft und als Krönung der Pannenkönig Koubek, mit 60 % gehaltener Bälle und bergeweise Patzern auch in der Statistik die Nr. 18 der Bundesliga-Keeper...eine Bankrotterklärung vom Trainer, Manager und den Verantwortlichen, die mittlerweile jeglichen fairen Leistungskampf innerhalb der Mannschaft abgeschafft haben und nur noch ihre Sturheit den kopfschüttelnden Fans präsentieren...armer FCA. In der neuen Wechselperiode wird sich sicherlich kein erfolgsorientierter Spieler nach Augsburg verirren, da solange Reuter und Schmidt da sind, nur die Bank garantiert sein wird.

Nobby -Die Stimme der Rosenau

15.02.2020

Die Äußerungen Schmidts im Interview der Sportschau sind eine Frechheit. Aber auch die Berichterstattung in der Printausgabe der AZ stützt den Dilettantismus der Vereinsführung. Eine angemessene Darstellung des Sachverhalts findet sich bei S. Zagler in der DAZ Augsburg. https://www.daz-augsburg.de/fca-vs-freiburg-koubek-wird-von-den-eigenen-fans-verhoehnt/

15.02.2020

Zum Torwart ist alles gesagt. Nur zum Herrn Baier nicht, der mit einem derart dämlichen Foul den Freistoß vor dem Gegentor verursacht hat. Unnötige Fouls und dann reklamieren - so hat heute der Kapitän gespielt.
Aber was kommt überhaupt spielerisch aus dem Mittelfeld? Genau was man heute gesehen hat - NICHTS!
Außerdem hat ein Finnbogason auf dieser Position auch nichts auf dem Platz verloren. Da hätten wir bessere Fußballer dafür - die sitzen aber auf der Bank.
Die alten Handbremsen dürfen Woche für Woche umhertraben, kaum spielt ein junger Spieler wie Jensen mal schlecht, ist er wieder weg vom Fenster. Der Trainer sollte endlich mal nach Leistung aufstellen und nicht nach Ablösesumme, Gehalt oder Sprachtalent.
Es war heute eines unserer grauenvollsten Spiele seit wir in der Arena spielen. Wie man da auch noch punkten kann, ist sowieso schon ein Wunder.

15.02.2020

So kurz nach dem Spiel fällt mir folgendes auf: Allein auf die Balleroberung aufgrund des Pressings zu bauen ist auf Dauer für die Bundesliga zu wenig. Es muss schon auch zu den Basics gehören ein vernünftiges Ballbesitzspiel zu zeigen - gegen Freiburg eher die Ausnahme. Wenn der Gegner bei einem Heimspiel über 70 % Spielanteile hat dann kann man rein rechnerisch darauf warten bis es im eigenen Tor einschlägt. Spieler wie Max, Jedvaj, Gouweleeuw, Khedira und Baier sind weit von ihrer Bestform entfernt und schaffen nicht ein vernünftiges Passspiel. Baier reklamiert nur und Lichtsteiner ist nicht bundesligareif.
Weshalb ein Löwen nicht spielt erschließt sich mir auch nicht. Und Koubek sollte trotz des drohenden wirtschaftlichen Kollateralschadens kein Thema für das nächste Spiel sein sonst braucht sowohl der Trainer wie auch der Manager nicht ernsthaft von einem fairen Konkurrenzkampf zu sprechen.

15.02.2020

Kommentar von Trainer Schmidt: nur wegen dem einen Tor, das sei doch nur ein Aufreger der Presse!! Ich verstehe nicht, warum man so lächerliche Figuren im Profigeschäft werkeln lässt.

15.02.2020

Mir scheint es wirklich so zu sein, als wäre der Dampfplauderer Schmidt völlig realitätsfremd.
Es gibt keine Torwartdiskussion aktueller O - Ton. Letzte Woche sagt er es gibt ein offenes Torwart Duell Koubek hat noch leicht die Nase vorne.

Es ist einfach nur noch zum lachen. Ich habe nun seit 14 Jahre eine Dauerkarte bzw. eine Dauerberechtigung ins Stadion zu gehen. Das gipfelt ja schon an einer Verarsche des zahlenden Zuschauers.

15.02.2020

Unverständlich die defensive Einstellung des FCA, die dem SC Freiburg Raum und Zeit gab das Spiel zu bestimmen, ein taktischer
Fehler des Trainers. Demnach muss man sich fragen, ob der Trainer noch genügend Autorität hat der Mannschaft die nötigen Impulse zu geben. Mit der Aufstellung von Koubek und dessen abermaligem Patzer verunsichert der Trainer die Hintermannschaft. Nachdem, wie die Mannschaft aus der Winterpause zurückgekommen ist, muss man sich fragen, ob dieser Trainer noch der Richtige ist. Haben Trainer und Torwart überhaupt das Niveau für die erste Bundesliga ?

15.02.2020

Damit ist Koubek der viertteuerste Schlussmann der Bundesliga-Geschichte: Nur Manuel Neuer (2011 für 30 Millionen Euro zum FC Bayern), Bernd Leno (2012 für zehn Millionen Euro zu Bayer Leverkusen) und Yann Sommer (2014 für neun Millionen Euro zu Borussia Mönchengladbach) waren für ihre neuen Klubs teurer. Beim FCA ist Koubek der zweitteuerste Spieler der Vereinsgeschichte nach Martin Hinteregger, der 2016 für neun Millionen Euro aus Salzburg gekommen war. (aus AZ 06.08.2019). Der Koubek macht das, was er kann. Wenn die Verantwortlichen des FCA seine Leistungen vor seiner Verpflichtung vernünftig beurteilt hätten, gäbe es heute nicht diese TW Problematik.

15.02.2020

Das ist ja unser Problem, dass sich Hr. Reuter offensichtlich kaum informiert über die Leute, die er anstellt: s. zb den ehemaligen Trainer Schuster usw

15.02.2020

also ich sags zum wiederholten Mal: Der Koubek ist kein Tworwart für Augsburg. Niemals. Aber leider ist es wohl so, dass Trainer und Managment sich und niemandem diesen absoluten Fehleinkauf eingestehen wollen. Darum wird der Koubek auch 2025 noch seine Chance erhalten sich zu beweisen.
Es ist ja mittlerweile in der ganzen Bundesliga bekannt: Gegen Augsburg musst du aufpassen, die sind zu allem fähig. Aber Gott sei Dank haben die, wenn alle Strick reißen immer noch einen Koubek. Langsam wirds lächerlich.

15.02.2020

Nun ja was willst du noch sagen. Ich werde hier wahrscheinlich wieder von ein paar Lesern als "vor Wut schäumend" und mit einer "Rechtschreibschwäche" bezeichnet. Aber das ist mir gänzlich egal. Heute meine Meinung zum Spiel.

Sehr enttäuschender Auftritt eines FCA. Man kann auch zuhause 1-1 spielen. ABER:

Ballbesitzquote Freiburg : 73 %
Gespiele Pässe: 659
Davon angekommen: 558

Fc Augsburg:
Ballbesitz 27 %
Gespielte Pässe 228
Davon angekommen 141

O - Ton Trainer in der laufenden Woche: "Es wird Konsequenzen geben" , " Die Mannschaft wird ein anderes Gesicht zeigen" , " Es wird personelle Veränderungen geben "

15.30 Uhr heute:

Personelle Konsequenzen: Lichtsteiner , Jedvaj, Koubek spielen wieder.
Bank: Löwen, Vargas usw.

Wann wird endlich eingesehen, dass der Trainer unsere Mannschaft nicht erreicht. Es besteht kein Spielsystem mehr. Es wird kein Aufbauspiel geleistet. Baier ist ein Totalausfall. Er provoziert wie in jedem Spiel die Gegenspieler. Heute hat dies zu einem Freistoß für Freiburg geführt. Koubek trägt durch einen erneuten Fehler dazu bei, dass wir zurecht 1-1 gespielt haben.

Es war heute nichts zu erkennen. Das Tor von Max war glücklich. Freiburg hatte uns klar in der Hand im Spielaufbau siehe Daten.

Es tut einfach nur noch weh, dass Woche für Woche ein Koubek spielt und auch ein Lichtsteiner wieder aufgestellt wird.

Es kann doch nicht schlimmer werden, wenn ein Löwen und ein Framberger und ein Luthe von Beginn an spielen.

Klar zu erkennen war auch schon im Stadion, der höhnische Applaus für Koubek bei "gehaltenen Bällen". Nach Abpfiff und auch zur Halbzeit waren schon klar Pfiffe gegen Trainer und Mannschaft gerichtet. In diesem Sinne kann ja jetzt wieder ein Sturm gegen meinen Text erfolgen, aber in meinen Augen ist hiermit alles gesagt.

15.02.2020

Und wieder der Torwart.
Wann wird nun gehandelt?

15.02.2020

Das ist der Punkt. Man kann das alles nicht mehr begreifen. Wieso schaut Hr. Hofmann hier noch zu? Wann endlich kümmert er sich um einen Sportdirektor, der von diesem Geschäft etwas versteht?

15.02.2020

Insgesamt ein enttäuschender Auftritt des FCA. Aber auch eine zu konservative Aufstellung (Varga und Löwen mal von Anfang an) - und natürlich erneut ein patzender Torwart Koubek. Jetzt sollte aber wirklich mal Luthe randürfen.