Beim FCA soll mit Trainer Markus Weinzierl der alte Glanz zurückkehren
Plus Markus Weinzierl wird Nachfolger von Heiko Herrlich als Trainer des FC Augsburg. Damit hoffen die Verantwortlichen des Bundesligisten auf ein Wiederaufleben der guten alten Zeiten.
Der FC Augsburg hat also jetzt die Reißleine gezogen und sich von Trainer Heiko Herrlich getrennt. Nach den Entwicklungen der letzten Wochen ein überfälliger Schritt. Die erste Halbzeit gegen Köln war eine Bankrotterklärung. Der Klassenerhalt ist wieder ernsthaft in Gefahr, auch wenn es drei Spieltage vor Saisonende noch vier Punkte Vorsprung auf den direkten Abstiegsplatz sind. Aber nach genau einem Jahr unter Heiko Herrlich fällt das Fazit verheerend aus. Von einer Weiterentwicklung der Mannschaft ist nichts zu sehen. Die meisten Punkte wurden mit einer unheimlichen Effizienz beim Ausnützen der wenigen Torchancen und einer dann destruktiven Defensivtaktik ermauert. Doch zuletzt funktionierte auch das nicht mehr.
Trainerentlassung war auch eine Niederlage für FCA-Manager Stefan Reuter
Die Verantwortlichen um Sportgeschäftsführer Stefan Reuter haben nun gehandelt. Dieser Wechsel war auch eine Niederlage für den federführenden Reuter, der zuletzt mit der Auswahl seiner Trainer nicht viel Glück hatte. Er hatte lange auf eine Wende zusammen mit seinem ehemaligen Mannschaftskollegen Heiko Herrlich gehofft. Vergebens.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es gilt jetzt sich zu fokussieren und nur noch nach vorne zu sehen, es zählen nur noch die drei ausstehenden Partien und daraus die bestmögliche Punkteausbeute zu erzielen. Am Ende der Saison hat man dann genug Zeit, die vielen Fehler der bisherigen Saison und Personalien (Hr. Reuter) zu hinterfragen.
Nobby - Die Stimme der Rosenau
...und das ist dringend erforderlich! Warum gibt man jetzt schon Weinzierl einen längerfristigen Vertrag? Warum nicht bis Saisonende und bei Nichtabstieg eine dann auszuhandelnde Verlängerung? Beim Abstieg muss alles hinterfragt werden. Alle verantwortlichen stehen da im (negativen) Focus.