Diese Spiel-Ideen hat Trainer Weinzierl für den FCA
Plus Dem Coach ist zuletzt in der Spielweise die Augsburger Identität verloren gegangen, die möchte er wiederbeleben. Dabei soll ihm mit Reiner Maurer ein erfahrener Mann als Assistent helfen.
Markus Weinzierl ist direkt. Mit Scheu vor Kritik hält er sich erst gar nicht auf. Er spricht klar an, was ihm in den vergangenen Spielen des FC Augsburg aufgefallen ist. Der neue Trainer hat dabei eine klare Meinung, die er sich nach intensivem Studium gebildet hat. Er hatte sich jede Partie des FCA zuletzt angesehen. „Mir ist so ein bisschen die Identität verloren gegangen“, sagte Weinzierl. In eine ähnliche Richtung ging zuletzt auch immer wieder die Kritik der FCA-Verantwortlichen. Was auch daran lag, dass unter seinem Vorgänger Heiko Herrlich keine spielerische Entwicklung gelungen war.
Markus Weinzierl soll mit dem FCA den Klassenerhalt schaffen
Daran wird Weinzierl arbeiten. Zunächst aber hat er die Aufgabe, den Klassenerhalt zu schaffen. Drei Spieltage hat er dazu noch Zeit, der Spielplan sieht Partien in Stuttgart und München sowie zu Hause gegen Werder Bremen vor. Weinzierl möchte die alten Augsburger Stilmittel aus dem Schrank holen, die den Klub schon seit zehn Jahren in der Bundesliga halten. Weinzierl sprach dabei vom „Spaß am Zweikampf und eklig sein“, das Anlaufen des Gegners, Flügelspiel, aber vor allem von Umschaltmomenten. „Es war immer die größte Stärke des FC Augsburg, geradlinig zu kontern, in den Rücken des Gegners zu kommen“, erklärte Weinzierl. Natürlich brauche es aber auch eine „gemeinsame defensive Idee“.
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