Mads Pedersen gewinnt beim FCA an Bedeutung
Plus Bislang blickt Mads Pedersen auf eine durchwachsene Zeit beim FC Augsburg. Warum den 25-jährigen Dänen der bisherige Saisonverlauf zuversichtlich stimmt.
Unmittelbar nach der Pressekonferenz lobt Markus Weinzierl seinen Spieler Mads Pedersen. Nicht etwa, weil dieser verletzungsfrei die Stufe vom Podium hinabgestiegen ist, sondern weil der Däne zuvor auf andere Weise überzeugt hat. „Sehr gut, Mads. Dein Deutsch war sehr gut“, sagt Weinzierl. Pedersens Fortschritte im Erlernen und Umsetzen der fremden Sprache lassen sich auf dessen Entwicklung im sportlichen Bereich übertragen. Seine bisherige Zeit beim FC Augsburg darf als durchwachsen bezeichnet werden, mit Verzögerung gewinnt der Linksverteidiger beim Fußball-Bundesligisten nun an Bedeutung.
Pedersen verbrachte seine Kindheit und Jugend im Norden Kopenhagens, zum Profi bildete ihn der FC Nordsjaelland aus. Im wechselte der 25-Jährige nach Augsburg. Ein gewaltiger Schritt, wie er erzählt. Er wolle nichts Schlechtes über die dänische Superliga berichten, doch allein das Tempo sei nicht vergleichbar. Als 19-Jähriger hatte Pedersen in der Profiliga debütiert. Danach absolvierte er beinahe 100 Pflichtspiele für den Erstligisten und unzählige Länderspiele in Dänemarks U-Auswahlen.
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