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  4. FC Augsburg: FCA trainiert nach 1:5-Debakel als wäre nichts gewesen

FC Augsburg
25.02.2019

FCA trainiert nach 1:5-Debakel als wäre nichts gewesen

FCA-Kapitän Daniel Baier wirkte beim Training nicht so, als würde ihn eine Rippenverletzung behindern. Damit hatte Trainer Manuel Baum aber die Auswechslung in Freiburg begründet.
Foto: Huebner, imago

Auch nach der desaströsen 1:5-Niederlage gegen den SC Freiburg geht in Augsburg alles anscheinend seinen gewohnten Gang. Doch die Ruhe trügt.

Für die beiden Fernseh-Teams gab es vor der WWK-Arena wieder einmal nur die typische Sonntags-Idylle beim Auslaufen des FC Augsburg zu drehen. Hinter dem Rasenplatz, auf dem die Reservisten und die am Samstag nur kurz eingesetzten Profis trainierten, zeichneten sich unter dem tiefblauen Himmel in der Ferne die schneebedeckte Alpenkette ab. Co-Trainer Jens Lehmann leitete die Einheit mit den neun Profis unter den Blicken der zwei männlichen Zaungäste und eines weiblichen Teenie-Duos, das kichernd die FCA-Profis beobachtete.

Als nach gut einer Stunde Manuel Baum in Trainingsmontur dazu kam, war klar: Der 39-Jährige bleibt auch nach der samstäglichen 1:5-Klatsche in Freiburg, die nicht nur die sechste Niederlage im siebten Spiel bedeutete, sondern auch den leistungsmäßigen Tiefpunkt in dieser Saison, weiter Cheftrainer des immer tiefer in den Abstiegsstrudel versinkenden Bundesligisten.

Daniel Baier erscheint nach Auswechslung zum Training

Also, alles gut beim FCA, als wäre nichts gewesen? Mitnichten. Zwar hatte Stefan Reuter, der Geschäftsführer Sport, nach dem desaströsen Auftritt im Breisgau versichert, der Trainer sei kein Thema, doch er kündigte auch eine schonungslose Analyse an (hier mehr dazu). Und wer den tief enttäuschten Klubchef Klaus Hofmann nach dem Schlusspfiff im Stadion des SC Freiburg sah, kann sich nur schwer vorstellen, dass der FCA-Oberste noch lange zuschauen wird. Doch vorerst hält der Unternehmer noch still.

Genauso wie Stefan Reuter, der am Sonntag die FCA-Geschäftsstelle nicht verließ, wohl auch, um erst einmal unangenehme Fragen nach der Analyse zu vermeiden. Und war die Trainingsleitung von Lehmann vielleicht schon ein wenig mehr als Zufall?

Cheftrainer Baum war auf jeden Fall genauso wortkarg wie seine Vorgesetzten. Er wollte sich nicht äußern. „Heute lieber nicht“, antwortete er auf die Interviewanfrage.

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Auch die Spieler hatten keinen großen Gesprächsbedarf. FCA-Kapitän Daniel Baier war mit versteinerte Miene zum Trainingsplatz geradelt. Was verwunderte. Denn Baum hatte dessen Auswechslung am Samstag zur Halbzeit hauptsächlich mit einer noch nicht ganz ausgeheilten Rippenverletzung aus dem Bremen-Spiel erklärt.

FCA-Kapitän Baier macht eine Extraschicht Sprints

Doch Baier, der nach seiner Gelb-Sperre gegen Bayern in Freiburg in die Startelf zurückgekehrt war, aber genauso enttäuschte wie seine Mitspieler, wollte von einer Beeinträchtigung schon am Samstag in der Mixed-Zone nichts wissen. Auch gestern machte er nicht den Eindruck, gehandicapt zu sein. Er zeigte beim 5:5 vollen Einsatz und legte noch eine Extraschicht Sprints ein. Als wollte er zeigen: Ich bin fit.

Es gibt aber auch Lichtblicke in diesen Krisentagen. So trainierte André Hahn nach seiner Wadenverletzung zusammen mit Athletiktrainer Andreas Bäumler mit dem Ball. Der Rechtsaußen ist sogar vorsichtig optimistisch, dass es vielleicht sogar für das Freitag-Heimspiel (20.30 Uhr, Eurosport-Player) gegen Dortmund reichen könnte.

Auch Alfred Finnbogason absolvierte nach seiner Wadenverletzung erstmals eine Laufeinheit. Ein Freund, der ihn dabei beobachtete, machte später noch ein Selfie vor einem FCA-Logo. Man weiß ja nie. Denn es ist schwer vorstellbar, dass Finnbogason nach einem Abstieg bleiben würde. Beim FCA ist derzeit vieles nicht so, wie es scheint.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.02.2019

Als FCA-Fan wird man in dieser „8.Saison der Erstklassigkeit“ durch alle emotionale Mühlen gedreht, die der Fußball zu bieten hat. Nach einer langen Durststrecke ließen die Spielweise sowie die knappe Niederlage gegen den FC-Bayern jedoch auf eine Trendwende und einen vorzeitigen Klassenerhalt hoffen. Die 1:5 Niederlage am Samstag gegen Freiburg hat nun leider gezeigt, dass man Fußball nicht mehr schlechter interpretieren kann und blickt nach dem 23.Spieltag mit reduziertem Optimismus auf die noch verblebenden 11 Spieltage. Vielleicht sollte das verstärkte Trainerteam am kommenden „Rußigen Freitag“ gegen Dortmund ein neues „Abwehr-System“ ausprobieren und erstmals alle 4 Torhüter einsetzen, die mittlerweile zur Verfügung stehen, um ein für alle Mal zu klären: „Wolle mer noch ens rein lasse?“ Tatatataa….

25.02.2019

Immerhin hätte Augsburg dann mit der WWK Arena eines der imposantesten Stadien unter den 2.-Legisten

24.02.2019

Der FC Augsburg wird unter dieser Sportlichen Leitung einen Durchmarsch in Liga 3 unternehmen.

24.02.2019

Bernd Schuster
könnte helfen. Der hat internationale Erfahrung und identifiziert sich mit dem FCA.

24.02.2019

Bernd Schuster!

Eine echte alternative mit internationaler Erfahrung. Aber Stefan Reuter will der Star bleiben und hat lieber seinen Oberlehrer unter sich. Sehr schade.

24.02.2019

(edit/mod/Nutzer verwarnt, aufgrund der wiederholten verbalen Ausfälle. Kommentieren Sie bitte sachlich!)