Löwens Freistoßtor gegen Schalke war kein Zufall
Plus Der 23-jährige Bundesligaprofi zeigt, warum ihn der FC Augsburg in der Winterpause aus Berlin geholt hat. Was Löwen über das Spiel gegen Schalke sagt.
Anlass, in einer Jubeltraube übereinander herzufallen, den gab es. In der Zeit vor Corona, mancher wird sich daran erinnern, hätte Eduard Löwens Treffer für emotionale Ausbrüche gesorgt. So aber kamen die Mitspieler des FC Augsburg an, drückten Fäuste aneinander und überbrachten zurückhaltend ihre Glückwünsche. Innere Freude ist das Gebot der Stunde.
Der Schönheit des Freistoßtores nahm der nüchterne Jubel nichts. Löwen hatte den Ball angeschnitten, dieser drehte sich Richtung Toreck und perlte ins Netz. Keine sechs Minuten waren zwischen Schalke und dem FCA gespielt. Entschieden war längst noch nichts, doch dieser Treffer war von immenser Bedeutung. Er gab den Augsburgern Sicherheit, nachdem sie in den Spielen zuvor reihenweise Negativerlebnisse verbuchten. Letztlich war Löwens Tor die Basis für den souveränen 3:0 (1:0)-Erfolg in Gelsenkirchen.
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