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FC Augsburg
09.01.2013

Reuter glaubt an Wiederholung von Club-Wunder

Stefan Reuter begutachtet die Spieler beim Training.

Stefan Reuter weiß, dass es schwer ist mit dem FC Augsburg die Klasse zu halten. Hoffnung schöpft er aus einer eigenen Erfahrung mit dem 1. FC Nürnberg.

Der neue Manager Stefan Reuter glaubt trotz des vorletzten Tabellenplatzes weiter fest an den Klassenverbleib des FC Augsburg. "Ich hätte keine hoffnungslose Aufgabe übernommen. An die 2. Liga denken wir nicht. Wir packen das", sagte der Weltmeister von 1990während des Trainingslagers des Fußball-Bundesligisten in der Türkei.

Der 46-Jährige hat "einen sehr guten Eindruck von der Mannschaft. Sie ist absolut intakt, die Spieler ziehen super mit", erklärte Reuter im Teamhotel des FCA in Belek. "Dieser Mannschaft fehlt nicht viel, um die nötigen Ergebnisse zu erzielen: ein Tick mehr Konsequenz im Abschluss, ein Tick mehr Selbstvertrauen."

Auf die Plätze, fertig, los - auch am dritten Tag des Trainingslagers arbeiteten die Augsburger hart.
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Tag 3: Trinken, schwitzen, lachen
Foto: Klaus-Rainer Krieger

Der 46-Jährige war Ende Dezember als neuer starker Mann im sportlichen Bereich des Tabellen-17. eingestiegen. Der ehemalige Spieler von Bayern München und Borussia Dortmund hat nach eigenen Angaben kein Problem damit, als früherer Weltmeister, Europameister und Champions-League-Sieger nun gegen den Abstieg kämpfen zu müssen. Auch dass der FCA vor ihm bereits zwei Manager verschlissen hat in dieser Saison, hielt Reuter nicht davon ab, das Angebot anzunehmen.

"Die Aufgabe ist total reizvoll", erklärte er. "Meine erste Station als Profi war der 1. FC Nürnberg - ich habe da mit 17 Jahren in der 2. Liga angefangen und wir sind gleich im ersten Jahr aufgestiegen. In der Bundesliga haben wir dann in der ersten Saison eine Serie von 1:19 Punkten hingelegt und haben es am Ende doch geschafft. Daran muss ich jetzt manchmal denken."

Außerdem kenne er die Augsburger Führung um Walther Seinsch (Vorstandsvorsitzender) und Peter Bircks (Aufsichtsratsvorsitzender) bereits seit Jahren. "Von daher wusste ich genau, was auf mich zukommt. Ich habe gesagt: Sehr gerne, das gehen wir an, das machen wir", meinte Reuter. "Wir haben alle das gemeinsame Ziel, aus dem FC Augsburg einen stabilen Erstligisten zu machen."

Verstärkt sich der FC Augsburg noch?

Ob der Verein nach dem Amerikaner Michael Parkhurst und dem Südkoreaner Dong-Won Ji noch weitere neue Spieler für die Mission Klassenerhalt holt, ließ der Manager allerdings offen.Man müsse in der Situation des FCA genau abwägen: "Bringt uns jemand sofort weiter? Ist es möglich, einen Spieler in so kurzer Zeit zu integrieren? Oder läuft man Gefahr, dass dieser Spieler eher Unruhe reinbringt? Das Wichtigste ist, dass wir geschlossen auftreten - auf dem Platz und außerhalb des Platzes. Ich möchte nicht ausschließen, dass wir noch etwas tun. Aber zum einen werden wir kein wirtschaftliches Risiko eingehen, das uns in einem Jahr wieder einholen könnte. Und zum anderen bin ich grundsätzlich der Überzeugung, dass Wintertransfers immer schwieriger sind als Neueinkäufe im Sommer." (AZ)

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