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FC Augsburg
05.05.2019

Schmidt und Reuter denken schon an die nächste Saison

FCA-Trainer Martin Schmidt und die Spieler beklatschten nach dem 0:0 auf Schalke den Klassenerhalt in eigens dafür angefertigten T-Shirts.
Foto: Fotostand, Wundrig

Der Klassenerhalt des FC Augsburg stand schon vor dem Anpfiff gegen Schalke statt. Die neue Spielzeit wirft schon ihre Schatten voraus.

Der Tross des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg bekam von seiner Rettung zunächst überhaupt nichts mit. Als die Partie zwischen Hertha BSC Berlin und dem VfB Stuttgart am Samstag in der Bundesliga abgepfiffen wurde, schwebte der FCA buchstäblich noch über den Wolken und befand sich auf dem Anflug zum Düsseldorfer Flughafen.

Unmittelbar nach der Landung erreichte dann den FCA die frohe Botschaft, dass der VfB in Berlin 1:3 verloren hat und der FCA dadurch den Klassenerhalt schon vor dem Anpfiff am Sonntag beim FC Schalke eingetütet hatte.

FCA-Trainer Martin Schmidt: "Wir haben jetzt Planungssicherheit"

Spielerisch hat das der Mannschaft nicht unbedingt gutgetan. Das 0:0 vor 59.841 Zuschauern war eine müde Angelegenheit. Das gab auch Trainer Martin Schmidt zu: "Als wir wussten, dass wir die Klasse gehalten haben, war es für die Mannschaft schwierig, damit mental umzugehen." Das Beste an diesem Spiel sei dann das Ergebnis gewesen: " Mit dem Wochenende bin ich natürlich zufrieden. Wir haben jetzt Planungssicherheit und brauchen an den letzten zwei Spieltagen nicht mehr so große Nerven." Positiver Nebeneffekt für Schmidt: Sein zuvor bis Sommer 2020 datierter Vertrag verlängerte sich mit dem Klassenerhalt um ein weiteres Jahr.

FCA-Kapitän Daniel Baier kritisierte die Leistung der Mannschaft

Auch Kapitän Daniel Baier kritisierte die Leistung auf Schalke: "Um es charmant auszudrücken: Das war nicht so gut." Dennoch – die Freude ließ sich auch er nicht nehmen. Der Kapitän streifte sich nach dem Schlusspfiff ebenso wie der Rest der Mannschaft ein T-Shirt mit der Aufschrift "Mehr als nur 9 Jahre Bundesliga" über. Die kommende Spielzeit wird tatsächlich die neunte in Folge in der Bundesliga sein – ein Erfolg, mit dem im Aufstiegsjahr 2011 niemand gerechnet hatte.

Viel Kampf, wenig Glanz: Schalkes Matija Nastasic kommt hier im Kampf um den Ball mit Jan Moravek zu Fall.
Foto: Friso Gentsch, dpa

Baier glaubt, dass diese Sicherheit auch ihren Anteil an dem müden Kick hatte. "In den Köpfen und im Unterbewusstsein, hat sich das sicher eingenistet. Das hat auch zum müden 0:0 beigetragen, aber das muss man auch einmal so hinnehmen", sagt Baier. Dass auch einige Spieler mit gänzlich anderen Erwartungen in diese Spielzeit gegangen sind, ist dem 34-Jährigen auch bewusst: "Einige gingen sicherlich mit einer anderen Erwartungshaltung in die Saison, aber wenn das dann nicht so klappt, kriegt man das um die Ohren gehauen. Man sollte dabei nicht vergessen: Wir waren nie auf einem Abstiegsplatz und für den FCA wird es zunächst immer das Größte sein, die Klasse zu halten."

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Julian Schieber ist mit seiner ersten Saison in Augsburg nicht zufrieden

Julian Schieber stand zum dritten Mal in der Startformation und betonte: "Man hat schon gespürt, dass der Mannschaft eine riesige Last von der Schulter gefallen ist, als wir das Ergebnis aus Berlin wussten." Er selber kann sich nur bedingt mit der bisherigen Saison anfreunden: "Ich bin sehr unzufrieden. Durch meine Verletzungen konnte ich nie so recht den Anschluss finden. Aber ich habe noch zwei Jahre Vertrag, meine Mission ist noch nicht beendet."

FCA-Manager Stefan Reuter wirkte erleichtert und machte gute Miene zum schlechten Spiel: "Wir waren schon froh, dass wir es schon am Samstag geschafft haben, aber ich hätte es lieber auf dem Platz erlebt." Dass der FCA bereits zwei Spieltage vor dem Ende sein Ziel erreicht hat, ist aber auch für ihn gewöhnungsbedürftig: "Es konnte in dieser Phase keiner davon ausgehen, dass wir in Frankfurt und in Stuttgart gewinnen. Wir hatten da schon etliche Schwierigkeiten."

Jetzt kann sich Reuter bereits der kommenden Saison widmen. Ob es zu einem größeren Umbruch nach dieser Spielzeit kommt, darauf will er sich nicht festlegen: "Da müssen wir wirklich abwarten, was auch finanziell für uns möglich ist." Doch eines kann Reuter den Journalisten noch mit auf den Weg geben: "Es wird nicht langweilig bei uns."

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2019

Herrn Schmidt nehme ich das ab, Herr Reuter wartet wieder... auf die gescheiterte Resterampe.