WWK-Chef über den FCA: „Ich hatte mir zu Beginn der Saison auch etwas mehr erhofft“
Plus Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK, spricht über seine sportlichen Erwartungen an den FCA, die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Klub, das Bild der Bundesliga während der Corona-Krise - und die Euro League.
Herr Schrameier, Sie versuchen ja fast jedes Spiel des FCA live in der WWK-Arena zu erleben. Das geht gerade nicht. Wie erleben Sie die Geisterspiele als Fan?
Schrameier: Es ist für mich im höchsten Grad gewöhnungsbedürftig. Es nimmt so viel raus von der Emotion, der Heimspielcharakter geht total verloren, was ich sehr bedauere. Aber wenn man weiß, wie wichtig die Wiederaufnahme des Spielbetriebs finanziell für die Liga war, muss man das in Kauf nehmen. Mittlerweile schaue ich es trotzdem gerne im Fernsehen. Denn es ist immer noch besser, als die Bundesliga komplett zu stoppen. Es sind traurige Verhältnisse und es geht viel vom Fußball verloren, aber es ist auch sportlich die fairste Lösung.
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