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  4. FC Augsburg: Was Dirk Schuster in Hamburg gar nicht gefallen hat

FC Augsburg
11.12.2016

Was Dirk Schuster in Hamburg gar nicht gefallen hat

FCA-Trainer Dirk Schuster ist nicht einverstanden mit der Leistung seiner Mannschaft vor dem gegnerischen Tor.
Foto: Axel Heimken, dpa

FCA-Coach Dirk Schuster ist unzufrieden mit dem Verhalten einiger Spieler in entscheidenden Situationen. Auch die erfahrenen Spieler kritisieren die Leistung gegen Hamburg.

Am Donnerstag hat Halil Altintop das Alter von 34 Jahren erreicht. Die Hälfte seines Lebens hat er mit Profifußball zugebracht. Folglich kann er Entwicklungen einer Mannschaft einordnen. Altintop steht nicht im Verdacht, Dinge zu verklären. Von vier Begegnungen ohne Niederlage, darunter zwei 0:0-Langweiler, wollte sich Altintop nicht blenden lassen. Schon nach dem jüngsten Unentschieden gegen Frankfurt mahnte er, hinter den Erwartungen geblieben zu sein. In der 0:1-Niederlage beim Hamburger SV sah sich Altintop bestätigt. "Wir haben heute insgesamt keine gute Leistung gebracht", sagte er.

Da jedoch nicht immer der als Sieger vom Platz geht, der auf ganzer Linie überzeugt, sondern oft auch der, der das Momentum auf seiner Seite hat, hätte der FCA in Hamburg gewinnen können. Altintop hätte ebenso gut als Mann des Tages in der Mixed Zone des Stadions verharren können, hätte er den Ball Anfang des ersten oder Anfang des zweiten Spielabschnitts im HSV-Tor untergebracht. Vordergründig die Situation in der 52. Minute stimmte den Türken nachdenklich. Gefühlt habe er zu schnell abgeschlossen, meinte er. "Ich hätte das Tor machen müssen, dann wäre das Spiel heute anders gelaufen."

Dong-Won Ji ohne Durchschlagskraft

Altintop war der einzige Augsburger an diesem nebligen Nachmittag, der Torgefahr ausstrahlte. Philipp Max agierte auf der linken Seite als zweiter Verteidiger, Jonathan Schmid scheint mit sich beschäftigt zu sein und Dong-Won Ji bleibt der Wechselhafte, spielt mal außergewöhnlich, mal unterirdisch. Bliebe noch Altintop.

Zu Beginn der Saison hatte er seinen Stammplatz verloren, galt als zu langsam, in die Jahre gekommen. Die ausufernde Verletztenmisere im Herbst verhalf ihm zur Rückkehr in die Anfangsformation. Seitdem erledigt er seine Aufgaben ordentlich, dient als Anspielstation in der Offensive, hält Bälle und sucht den Torabschluss.

In der Spielidee von Trainer Schuster verankert ist Effektivität. Ein, zwei Tormöglichkeiten müssen genügen, um einen oder drei Punkte zu ergattern. Bleiben die raren Gelegenheiten ungenutzt, schwinden die Erfolgsaussichten. Schuster sah ein grundsätzliches Manko, das sich durch die Spielzeit ziehe. "Der letzte Wille, der Killerinstinkt vor dem gegnerischen Tor, ist bei uns nicht so ausgeprägt. Wir schießen entsprechend zu wenig Tore."

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Zahlen belegen das. Lediglich in Bremen und Ingolstadt haben die Augsburger zweimal getroffen, sonst einmal oder keinmal.

Muss den Gegner auch mal die Klippe runterstoßen

Schuster ärgerte sich sichtlich bei der Pressekonferenz. Schließlich hatte sich das Spiel zwischenzeitlich, als der FCA Überzahl auf dem Feld besaß, nach seinem Wunsch entwickelt. Schuster formulierte wenig kryptisch: "Wir hatten den Gegner an der Klippe. Haben ihn aber nicht runtergestoßen."

So aber lief das Spiel plötzlich im Sinne des Hamburger SV. Dominik Kohr sah die Gelb-Rote Karte, der agile Filip Kostic schlenzte den Ball in den Winkel zum Siegtreffer. Anschließend versuchte der FCA den Rückstand aufzuholen, sogar Torhüter Marwin Hitz schaltete sich in den Schlusssekunden bei einem Eckball in den Angriff ein. Letztlich fehlten allerdings die Mittel, den Gegner in Bedrängnis zu bringen. Altintop suchte gar nicht erst nach Ausreden, verwies ebenso wenig auf den nicht gegebenen Elfmeter in der Schlussphase. Es wäre zu einfach, meinte Altintop, die Niederlage an einer Torchance oder dem Platzverweis festzumachen. "Von uns war das heute insgesamt zu wenig."

Ihm pflichtete Kapitän Paul Verhaegh bei, man habe nicht das Niveau erreicht, das man auf den Platz bringen könne. Mit der Leistung könne man nicht zufrieden sein, fügte der Niederländer hinzu. "Dann darf man sich nicht beschweren, wenn man hier nichts mitnimmt."

Vor der Winterpause stehen noch die Begegnungen mit Mönchengladbach und Dortmund aus. Dass man sich steigern müsse, räumten Verhaegh und Altintop ein. "Wir müssen an unsere Grenzen gehen", sagt Letzterer. Als 34-Jähriger weiß er, wovon er spricht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.12.2016

Ja, ALLE die Blogs über den Trainer, die bisher geschrieben wurden, haben eine große Wahrheit, die aber nicht den Trainer allein betrifft. Es ist zu hinterfragen wann war er in Augsburg und inwieweit hatte er Einfluss auf die Mannschft der Spielzeit 2016/17 !?

Mir ist es zu einfach in dieser Form den Peter rüber zu schieben. Ich denke es war auch der Punkt, der Herrn W., unseren Ex Trainer weglobte, dass keinerlei Perpektive die Mannschaft für die Zukunft besser aufzustellen, gegeben war !?

Es wurde über die Fehleinkäufe und die Spieler gesprochen, die da sind und das muss man laut und deutlich sagen, ALLES versuchen, den Karren am laufen zu erhalten. Wir spielen z.Z. keinen Fussball und sind auch in dieser Besetzung weit weg. Auch hier von mir erneut und auch von einem Blogger erwähnt , wo sind die jungen Leuet, die mir nur im Training anwesend zuwenig sind !!!

Ich kann einen Spieler auch nur über das Spiel integrieren und ihn auf die richtige Bahn bringen. Warum spielt z.B. die erste Mannschaft nicht wenigstens einmal gegen die zweite Mannschaft pro Woche, dann bekommt man doch Eindrücke von den Spielern und der Ein oder Andere kommt in den FOCUS.

Ohne diese jungen Spieler zu integrieren sind wir auf einem falschen Weg. Bitte das zu bedenken und als Anstoß und nicht als Kritik hnzunehmen um positv in die nächste Spielhälfte zu starten und die Zuschauer wieder zu gewinnen; denn die sind wohl momentan alles andere als imjust .

Auf gehts KÄMPFEN und SIEGEN

12.12.2016

Die Aussagen meiner Vorredner kann ich nur bestätigen.

Wenn ich mir die PKs vor und nach dem Spiel anschaue, dann kann ich immer nur den Kopf schütteln, wie immer wieder die gleichen Phrasen gedroschen werden, untermalt von dem monotonen, gelangweilt anmutenden Vortragsstil des Hr. Schuster.

Wenn ich dann hier im Artikel seine Aussage aus der PK lese "Der letzte Wille, der Killerinstinkt vor dem gegnerischen Tor, ist bei uns nicht so ausgeprägt. Wir schießen entsprechend zu wenig Tore." dann hat sich meiner Meinung nach dadurch selbst eine Wertung/ Benotung gegeben.

Hier die Definition eines Trainers gemäß Wikipedia: Trainer (englisch to train ‚ausbilden; dressieren)ist im Sport eine Person, die Einzelsportler oder eine Mannschaft strategisch (taktisch), technisch und konditionell anleitet.

Tja Herr Schuster, setzen 6, leider ungenügend! Sie haben die Mannschaft seit sie diese von Hr. Weinzierl übernommen haben, in keinster Weise weiterentwickelt, im Gegenteil!

Diesen Fussball (mit Ausnahme des letzten Heimspiels ab der 20.min) wollen die Fans nicht sehen. Und damit meine ich keine Erfolgfans, sondern die Fans die den FCA seit Jahren treu begleiten.

Es wird sich meiner Meinung nach auch deutlich in den Zuschauerzahlen bemerkbar machen.

12.12.2016

da sollte sich der Trainer doch mal selber an die Nase fassen.

Auch wenn wir viele Verletzte haben, ein Jonathan Schmid hat bisher kein einziges Mal gezeigt, dass er in die Startelf gehört - warum nicht einem schnellen Teigl eine Chance geben.

Kohr ist auch so ein Fall. Hätte eigentlich beim Foul an Holtby schon die Gelbe verdient gehabt, das sieht sich sicher auch ein Schiedsrichter in der Pause an. Jeder weiß, das Dominik Kohr immer unter Volldampf spielt und sich auch mal übermotiviert präsentiert. Warum nimmt ihn der Trainer nicht raus? Wir hatten einen Moravek und Koo dabei.

Mit dieser Art Fußball zu spielen kan man vielleicht mühsam die Klasse halten aber schön ist das nicht. Viell leichter zu gewinnen wie in Hamburg werden wir es nicht mehr bekommen.

11.12.2016

Da ich in Hamburg mit meiner Frau war und das Spiel mir ansehen konnte ,möchte ich feststellen ,das die Leistung die der FCA zeigte einem sehr zu denken gibt.Kein Paßspiel zu hartes Einsteigen von einem D.Kohr,der von Anfang an nur foulte.Er hätte nach 15 Minuten schon die gelbe Karte sehen müssen,hatte aber Glück das ihn der Schiri noch verschonte.Auch bei der Tätlichkeit von Holbty war es Kohr der kurz davor ihn wie ein Ringer niederriss.Als er dann nach der Pause endlich die gelbe Karte verdient bekamhätte in Schuster dann spätestens vom Platz nehmen müssen.Er hätte auch mit 11 gegen 10 offensiver spielen lassen müssen.Aber bei gilt anscheinend nur das Prinzip ein 0:0 ist auch ein Punkt. Aber das der FCA dringend auch mal 3 Punkte benötigt ist bei diesem Trainer noch nicht angekommen.Das Spiel in Hamburg war ein grausamer Kick! Gut man kann sagen wenn Altintopf die 100 prozentige Chance nicht so kläglich vergeben hätte ,wäre der FCA wahrscheinlich wieder mal mit einem Punkt vom Platz gegangen.Aber ohne Stürmer wird der FCA immer mehr nach hinten durchgereicht.

11.12.2016

Mich würde aber einmal die Spielanalyse der Veranwortlichen interessieren.

Zum Endergebnis des Spiels haben 3 Männer entscheidend beigetragen.

Nr. 1 Altintop, der von ein paar Metern kein Scheunentor getroffen hat. (aber wer trifft das bei uns schon?)

Nr. 2 Herr Kohr, mit hirnlosen Fouls - vor allem dann noch zu einem Zeitpunkt, als der HSV bei 10 gegen 11 eigentlich am Boden lag.

Nr. 3 Der Trainer, der den Dominik Kohr nicht rechtzeitig aus dem Spiel genommen hat.

Von den teilweise unbegreiflichen Fehlpässen mancher anderer Herrschaften (auch die des hochgelobten Baier) könnte man nachträgich noch Kopfschmerzen bekommen.

Die größte Misere aber war und ist unser Torabschluß. Und dies kreide ich eben nicht dem Trainer an. Das liegt ganz allein an den Spielern selbst. Entweder man kann es oder man kann es eben nicht oder man macht sich vor dem Tor in die Hose oder oder oder...

Für den HSV war jedenfalls gestern schon Weihnachten. Und die Geschenke kamen aus Augsburg.

Da sind wir ja mal wieder zur rechten Zeit gekommen.......

11.12.2016

ich bin etwas irritiert über die Aussage dieses Artikels. Die Überschrift hebt auf den Trainer ab, der dann auch in ein paar Zeilen zitiert wird.

Mir hat auch einiges nicht gefallen; der sture Betonfussball, auch mit einem Mann mehr zum Beispiel. Das Festhalten an Kohr, der spätestens nach seiner ersten Gelben für die Auswechslung fällig war. Er hatte ja Glück, dass er nicht gemeinsam mit dem Sportsfreund Holtby zum Duschen geschickt wurde. Jonathan Schmid, auch in Augsburg, wie schon ein Jahr lang in Hoffenheim, ein Schatten seiner Freiburger Zeit. Schnelle und kreative Leute tun sich beim Schusterschen Fussball erkennbar schwer.

Die Mantra mit den Verletzten allein greift einfach nicht. Das Spiel ist unattraktiv geworden, das spielerische Potential wird nicht zum Einsatz gebracht, Risiko wird nicht gegangen. Das Spiel hat sehr deutlich gezeigt, die Leistung auf dem Platz und die auf der Bank stimmen erschreckend überein.

Schuster sollte seine Leistung zuallererst einmal spiegeln.