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FC Augsburg
06.01.2018

Einen Winter-Wechsel von Max kann sich Reuter nicht vorstellen

Läuft (wohl) nicht weg: Philipp Max.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Philipp Max ist beim FC Augsburg der Shooting-Star der Bundesliga-Hinrunde - und ein gefragter Mann. Geschäftsführer Stefan Reuter rechnet dennoch nicht mit einem Winter-Transfer.

Bisher ist das Trainingslager auf Teneriffa nicht optimal für Philipp Max gelaufen. Die Übungseinheiten am Donnerstag und Freitag verpasste der Linksverteidiger des FC Augsburg. Auch am Samstag fehlte er. Während seine Mitspieler die Vorbereitung an der Costa Adeje fortsetzten, hütete der 24-Jährige wegen Fiebers das Bett im Mannschaftshotel. Für Max könnte die Rückrunde der Fußball-Bundesliga einen entscheidenden Karriereschritt bedeuten.

Insgesamt war er in der laufenden Runde an zehn FCA-Toren als Vorlagengeber beteiligt – der Spitzenwert für einen nominellen Abwehrspieler in Europa. Bestätigt er seine starken Auftritte der Hinrunde, macht er sich noch interessanter für andere Klubs und die deutsche Nationalmannschaft. Längst interessieren sich Top-Klubs aus Europas Spitzenligen für Max. Sogar über einen kurzfristigen Wechsel in der Winterpause wurde zuletzt spekuliert. Der Spieler selbst geht unaufgeregt mit derartigen Gerüchten um, erklärte wiederholt, er beschäftige sich nicht damit. Das machen andere für ihn. Seine Berateragentur Signature-ISCM teilte vor einiger Zeit auf Anfrage mit, ein Wechsel im Winter sei nicht sehr wahrscheinlich, ausschließen könne man allerdings nichts.

Baum: Löws Co-Trainer sehen sich Max an

Augsburgs Trainer Manuel Baum sieht die Dinge pragmatisch. Er arbeitet mit jenen Spielern zusammen, die er auf dem Platz zur Verfügung hat - Gerüchte hin oder her. Baum erklärt sich die Leistungssteigerung von Max, seines ehemaligen Schülers an der Realschule Taufkirchen, ein Stück weit mit der taktischen Ausrichtung. Das Augsburger Spielsystem sei auf rasantes Umschalten ausgelegt, die Außenverteidiger bekämen fortwährend Gelegenheit, sich an schnellen Gegenangriffen zu beteiligen. „Das kommt ihnen sehr entgegen“, begründet Baum. Max‘ Leistungen will er dadurch nicht schmälern. Dieser sei schon immer fleißig gewesen, nun käme noch Erfahrung hinzu.

Der Trainer hatte während der Hinrunde mehrmals betont, dass Max für ihn zu den besten Linksverteidigern in der Bundesliga zähle. Baum weiß, dass sich die Sportliche Leitung des Deutschen Fußball-Bundes mit der Personalie Max beschäftigt. Baum sagt zwar, er könne sich schwer in Bundestrainer Joachim Löw hineinversetzen. „Aber seine Co-Trainer sind häufig bei uns, um Spiele anzuschauen. Ich weiß, dass sie über ihn nachdenken und ihn beobachten.“

Der Trainer hat bei seinem Schützling vor allem bei eigenem Ballbesitz und im Spielaufbau Fortschritte ausgemacht. „Man könnte Philipp mal dazunehmen, um zu schauen, wie er zur Spielidee der Nationalmannschaft passt.“ Ähnlich sieht das Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter. Bestätigt er in der Rückrunde seine Leistungen, hätte Max es verdient dabei zu sein, betont er. Bislang bevorzugten Löw sowie seine Assistenten Thomas Schneider und Marcus Sorg andere Spieler auf der linken Abwehrseite. Der derzeit verletzte Kölner Jonas Hector ist gesetzt, ihn ersetzten zuletzt der Leipziger Marcel Halstenberg und der Berlin Marvin Plattenhardt.

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Beim FC Augsburg hat Philipp Max einen Vertrag bis 2022

Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter wird bewusst sein, dass er Max im Sommer kaum halten kann, sollten große Klubs an den Spieler herantreten. Schon jetzt sollen etliche Vereine Spanien und England ernsthaft darüber nachdenken, ihren Kader  mit Max zu verstärken. Unter anderem der FC Liverpool, Manchester United und Manchester City. Einen Abschied von Max noch im Winter will Reuter nicht ausschließen. Der 51-Jährige sagt aber auch: „Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.“

Sergio Cordova im Zweikampf gegen Christoph Janker.
15 Bilder
Halbzeit im Trainingslager: FCA-Spieler sind heiß auf die Rückrunde
Foto: Klaus Rainer Krieger

Max gilt als junger, deutscher Spieler mit Entwicklungspotenzial. 2016 in Rio hat er mit der deutschen Olympia-Auswahl Silber gewonnen. In der Defensive verteidigt er meist solide, nicht aber außergewöhnlich, vor allem durch seine Torvorlagen ist Max in den jüngsten Monaten verstärkt in den Fokus gerückt.

Der FC Augsburg hat erst im Juli den Vertrag mit Max langfristig bis Sommer 2022 verlängert, nachdem ihn der Bundesligist 2015 für geschätzte 3,8 Millionen Euro vom Karlsruher SC verpflichtet hat. In Max sehen Augsburgs Verantwortliche einen Eckpfeiler ihres Mannschaftgerüsts. Wobei letztlich das Geld der entscheidende Faktor sein dürfte. Einst verkaufte der FCA für geschätzte 20 Millionen Euro Linksverteidiger Abdul Rahman Baba zum FC Chelsea, nachdem er sich beim FCA in den Vordergrund gespielt hatte. Max könnte einen ähnlichen Weg einschlagen.

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