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FC Augsburg
05.02.2024

Ex-FCA-Torhüter Rafal Gikiewicz sucht einen neuen Verein

Ex-FCA-Torhüter Rafal Gikiewicz hat seinen Vertrag bei Ankaragücü aufgelöst.
Foto: Ulrich Wagner

Rafal Gikiewicz hatte den FCA im Sommer ablösefrei verlassen und beim türkischen Erstligisten Ankargücü einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben. Den hat er jetzt aufgelöst.

Ex-FCA-Torhüter Rafal Gikiewicz und der türkische Erstligaaufsteiger MKE Ankaragücü gehen getrennte Wege. Der polnische Torhüter hat seinen Ein-Jahres-Vertrag zum 1. Februar nach nur einem halben Jahr in der Türkei aufgelöst. „Ja, das stimmt“, bestätigte der 36-Jährige entsprechende Medienberichte aus Polen gegenüber unserer Redaktion.

Im Sommer hatte Gikiewicz den FC Augsburg nach drei Jahren und 91 Bundesliga-Spielen ablösefrei verlassen, weil man sich bei Vertragsverhandlungen nicht einigen konnte. Der FCA bot Gikiewicz einen Ein-Jahres-Vertrag, Gikiewicz hätte gerne um zwei Jahre verlängert. 

Daniel Caligiuri, Tobias Strobl, Andre Hahn und Rafal Gikiewicz (von links) wurden vor dem Spiel gegen Dortmund im Frühjahr verabschiedet.
Foto: Ulrich Wagner

Die automatische Verlängerung seines Vertrages nach 25 Punktspielen hatte er nicht erreicht. Er war nach 23 Spielen wegen einer Schulterverletzung nicht mehr zum Einsatz gekommen. 

Rafal Gikiewicz spielte in der Bundesliga für den FCA, Union Berlin und den SC Freiburg

Nach neun Jahren in Deutschland wechselte er in die Türkei. In der Bundesliga spielte er neben dem FCA auch beim SC Freiburg und bei Union Berlin. Von dort war er 2020 zum FCA gewechselt und hatte Tomas Koubek sofort verdrängt. Andreas Luthe und Fabian Giefer hatten den FCA zuvor verlassen.

Bei Ankaragücü begann es für Gikiewicz zunächst verheißungsvoll. Die ersten vier Spiele absolvierte er, allerdings blieb Ankaragücü bis Anfang September ohne Sieg. Dann verletzte sich Gikiewicz und verlor seinen Stammplatz an seinen 28-jährigen türkischen Konkurrenten Bahadır Güngördü. Anfang November kehrte Gikiewicz noch einmal ins Tor zurück, doch verlor man gegen Antalyaspor mit 0:4.

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Ex-Präsident hat Schiedsrichter nach Süperlig-Spiel niedergeschlagen

Ankaragücü geriet im Dezember in die Schlagzeilen, als der damalige Präsident Faruk Koca bei einem Spiel des MKE Ankaragücü gegen Çaykur Rizespor Schiedsrichter Halil Meler nach dem Abpfiff mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte. Koca trat von seinem Amt als Club-Präsident zurück, wurde vom türkischen Fußballverband mit einer lebenslangen Sperre belegt und erwartet jetzt eine Gerichtsverhandlung.

Gikiewicz wurde auch ein Opfer der Ausländeregel in der türkischen Süper Lig. Dort sind nur 13 ausländische Spieler erlaubt. Am Spieltag dürfen elf Ausländer im Kader stehen und maximal acht spielen. Und da das abstiegsgefährdete Ankaragücü noch den italienischen Mittelfeldspieler Riccardo Saponara verpflichtete, war für Gikiewicz kein Platz mehr auf der Meldeliste. Er hätte nur noch trainieren können. „Ich habe nicht den Charakter, nur zu trainieren, dazusitzen und nichts zu machen. Ich will spielen“, sagt Gikiewicz. Wo, das weiß er noch nicht. Er ist mit seiner Familie – seine Kinder gehen in Ankara auf eine internationale Schule – noch in der Türkei. „Ich muss jetzt meine Laufeinheit absolvieren“, sagt er zum Abschluss. Er will auf jeden Fall fit sein, wenn sich etwas ergibt. In Deutschland ist das Transferfenster allerdings seit Donnerstag geschlossen.

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