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FC Augsburg
17.12.2021

FCA-Trainer Markus Weinzierl: "Wir werden uns zerreißen"

Markus Weinzierl will zum Vorrundenabschluss drei Punkte.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Vor dem Spiel gegen Greuther Fürth fordert FCA-Coach Markus Weinzierl vollen Einsatz gegen den Tabellenletzten und verrät seine Weihnachtswünsche.

Mit einem Sieg beim Tabellenletzten SpVgg Greuther Fürth (Sa., 15.30 Uhr/Sky) will FCA-Trainer Markus Weinzierl  aus einer „ordentlichen“ Vorrunde mit 17 Punkten, eine „gute“ mit 20 Punkten machen. Seine Orientierung ist „ein Punkt pro Spiel plus drei, vier“. Das habe zuletzt immer für den Klassenerhalt gereicht. Er weiß allerdings auch, dass das Spiel für den FC Augsburg kein Selbstläufer wird. „Wir werden uns zerreißen. Wir müssen immer 100 Prozent gehen, wenn wir nur 95 Prozent gehen, dann haben wir keine Chance."

Das sagt Markus Weinzierl zu

… den Verletzten

Jeff ist Gott sei Dank wieder dabei, er ist nicht mehr gesperrt. Da bin ich schon mal sehr sehr froh. Fredy Jensen ist vom Leipzig-Spiel angeschlagen, aber das ist wohl nichts Größeres.

Felix Uduokhai ist noch in Quarantäne

Felix Uduokhai ist noch in Quarantäne, bei Andi Zeqiri müssen wir schauen, wie er heute trainiert. Alfred Finnbogason und Florian Niederlechner sind kein Thema für Fürth.

Lesen Sie dazu auch

… der Favoritenrolle beim Spiel in Fürth

Wir sind nicht in der Lage, irgendjemanden zu unterschätzen. Wichtig ist, dass wir das Spiel so annehmen, wie die Spiele in den letzten Wochen auch, dass wir 100 Prozent geben und von Anfang an hellwach sind. Sie werden alles daran setzen, uns zu Hause zu schlagen. Wenn man ein Pokalspiel daraus macht, kann alles passieren.

Felix Uduokhai gehört in dieser Saison bislang zu den großen Pechvögeln im Team des FC Augsburg. Erst bremste ihn eine Muskelverletzung lange aus, nun wurde er auch noch positiv auf Corona getestet. Er wird auch in Fürth fehlen.
Foto: Ulrich Wagner

Mit 95 Prozent hat der FC Augsburg keine Chance

Wir müssen unsere beste Leistung abliefern, dann bin ich zuversichtlich, dass wir, wie in Köln, gewinnen können. Wir müssen immer 100 Prozent gehen, wenn wir nur 95 Prozent gehen, dann haben wir keine Chance. Das erzähle ich der Mannschaft wöchentlich. Es geht um die letzten drei Prozent, da werden die Spiele entschieden. Wir werden uns zerreißen.

… dem Rätsel der unterschiedlichen Halbzeiten, der zwei Gesichter seiner Mannschaft

Das ist für mich kein Rätsel, da gibt es schon Gründe. Das eine ist immer der Gegner, der das am Mittwoch sehr gut gemacht hat. Das andere sind wir. Ich bin seit einem halben Jahr dabei, aus einer passiven Mannschaft eine aktive zu machen. Das gelingt uns noch nicht immer über 90 Minuten konstant, sondern nur in Phasen. Ich sehe aber eine sehr positive Tendenz. Dazu kommen noch unsere Wehwechen. Wir mussten immer wieder umstellen, darum ist es noch nicht so gewachsen. Aus diesen Faktoren ergibt sich dann, dass wir solche verschiedene Halbzeiten spielen kann.

… dem Vergleich Fürth mit seinem ersten Jahr beim FCA in der Saison 12/13, als er die Vorrunde mit neun Punkten beendete

Auch damals war es das letzte Spiel vor Weihnachten. Wir hatten acht Punkte, danach neun Punkte. Sie haben jetzt vier. Ich kann mich gut in Stefan (Leitl) hineinversetzen, ich kenne ihn gut und schätze ihn sehr. Es ist eine schwierige Phase, da musst Du schauen, dass du bei dir bleibst, bei deinen Jungs bleibst, dass du als Einheit daran arbeitest, um Dinge besser zu machen.

Aufstieg der SpVgg Greuther Fürth war eine Riesenüberraschung

Aber in Endeffekt sind wir Trainer von den Spielern abhängig, da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Dass die Fürther aufgestiegen sind war eine Riesenüberraschung. Jetzt haben sie den Kader ein bisschen aufgebessert, aber trotzdem sind sie individuell nicht so bestückt, wie andere Mannschaften. Und dann ist es in der Bundesliga unheimlich schwer, Spiele zu gewinnen. Grundsätzlich gilt es in diesen Phasen einfach Vollgas zu geben. Das machen sie und deshalb wird es ein schwieriges und gefährliches Spiel für uns.

… der fast beendeten Vorrunde und möglichen Neuzugängen

„Ich glaube, dass wir mit 17 Punkten bisher eine ordentliche Vorrunde gespielt haben. Es ist immer so eine Orientierung für uns: ein Punkt pro Spiel plus drei, vier. Das hat zuletzt immer gereicht. Jetzt ist es so, dass wir drei Punkte von Platz elf weg sind und vier Punkte vom Abstiegsplatz. Im letzten Jahr wären wir weiter oben gestanden. Das ist die Ausgangsposition plus das Spiel morgen. Dann wissen wir, wie schwer es in der Rückrunde wird für uns, dementsprechend werden wir planen, ob wir Verstärkungen brauchen. In erster Linie geht es aber darum, aus dem Kader das Bestmöglichste herauszuholen., Es ist aber auch immer unsere Aufgabe die Augen und Ohren offen zu halten.“

... der Schwäche seiner Mannschaft mit viel Ballbesitz umzugehen

Wir haben gegen Bielefeld und Bochum Probleme, deshalb wird es kein Selbstläufer für uns, da müssen wir den eigenen Ballbesitz schon forcieren, aber wir werden auch unsere Umschaltsituationen bekommen und wir sind in den Standards stark. Im Endeffekt geht es darum, dem Gegner unser Spiel aufzudrücken. Es geht um Intensität. Wir müssen mehr investieren als der Gegner und dann wird es in den Details entschieden.

Markus Weinzierl freut sich für Stefan Leitl

… dem ersten Saisonsieg der Fürther

Ich habe mich für Stefan Leitl gefreut, nicht für Fürth. Wir haben zusammen gespielt (bei den FC Bayern Amateuren).

Fürths Trainer Stefan Leitl vor der Partie gegen den FC Augsburg.
Foto: Marius Becker,dpa



Ich kenne und schätze ihn und ich weiß, wie man sich da als Trainer fühlt, wenn du solange auf einen Sieg wartest.

… dem Wendepunkt in der Vorrunde

Ich glaube, das entscheidende Spiel war das Pokalspiel gegen Bochum. Das war die Initialzündung, wo ich gemerkt habe, da passiert etwas in der Mannschaft. Seitdem haben wir einen guten Punkteschnitt mit elf Punkten aus sieben Spielen. Damit sind wir sehr zufrieden, aber auch damit wie wir agieren, kompakt und mutig über weite Teile der Spiele. So müssen wir weiter machen, das ist eine gute Basis.

...seinen Weihnachtswünschen

„Meine privaten behalte ich für mich. Ich hoffe, dass die Zuschauer wieder kommen. Es ist schwer zu verstehen wenn du eine Stunde nach Köln fliegst und dann in den Bus steigst und durch die Stadt fährst und dann siehst, dass der Christkindlmarkt voll ist und 15 000 im Stadion sind und in Augsburg ist kein Mensch da. Ich hoffe, dass dies im neuen Jahr vorbei ist.“

Hier finden Sie die Playlist zum FCA-Podcast "Viererkette".

Unsere Sportreporter reisen mit dem FC Augsburg quer durch die Republik, notfalls auch Europa und die ganze Welt, um über das Geschehen erzählen zu können. Im FCA-Podcast "Viererkette“ sprechen sie darüber. Eine neue Folge erscheint nach Spieltagen immer montags bis 18 Uhr.

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