FCA-Trainer Markus Weinzierl entwickelt die Improvisation zur Kunst
Plus Beim 1:1-Unentschieden gegen RB Leipzig gelingt es dem Trainer des FCA wieder einmal, sein Team mit personellen und taktischen Umstellungen auf den richtigen Weg zu bringen.
Ob der Weihnachts-Wunsch von Markus Weinzierl in Erfüllung geht, ist derzeit mehr als ungewiss. Der Trainer des FC Augsburg würde nach der kurzen Bundesliga-Weihnachtspause gerne in der WWK-Arena wieder vor Zuschauer spielen. Derzeit sind in Bayern coronabedingt nur Geisterspiele möglich. Es fehle „einfach die Atmosphäre“, hatte der 46-Jährige nach dem 1:1 (0:1) Unentschieden im leeren Augsburger Stadion gegen RB Leipzig im ARD-Interview gesagt: „Wir machen es für die Zuschauer. Wenn keiner da ist, ist es einfach scheiße.“
Daniel Caligiuri trifft vom Elfmeterpunkt
Aber auch ohne die Unterstützung der eigenen Fans hatten sich die Augsburger Profis in der zweiten Hälfte zu einer Energieleistung aufgerafft und das 0:1 (19.) durch RB-Stürmer Andre Silva mit einem verwandelten Handelfmeter durch Daniel Caligiuri in der 86. Minute noch egalisiert.
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