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FC Augsburg
09.06.2020

Nach Herrlich-Ausraster: Schiri-Chef Fröhlich gibt Fehler zu

Augsburgs Trainer Heiko Herrlich wetterte gegen die Elfmeter-Entscheidung.
Foto: Michael Dalder, dpa

Nach dem Elfer-Streit vom letzten Spieltag räumt Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich eine Fehlentscheidung ein - und übt scharfe Kritik an Heiko Herrlich.

Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich hat nach der heftigen Kritik von Augsburgs Trainer Heiko Herrlich eine Fehlentscheidung in der Partie des FCA gegen den 1. FC Köln (1:1) eingeräumt. Gleichzeitig aber kritisierte der Sportliche Leiter der Elite-Schiedsrichter Herrlich für dessen Unterstellungen zur Befangenheit des Video-Assistenten. 

FCA gegen Köln: Probleme in der Kommunikation führte zu Fehlentscheidung

Wie der Kicker berichtet, geht aus einer Erklärung der Schiedsrichter-Leitung hervor, dass es offenbar ein Problem in der Kommunikation zwischen Schiedsrichter Benjamin Cortus und Video-Assistent Guido Winkmann gegeben habe. Demnach habe der Referee "sowohl den Kontakt im Oberkörper- wie auch den im Beinbereich als nicht strafbar" bewertet.

Im anschließenden Dialog wies der Video-Assistent ihn "explizit auf einen bestehenden Kontakt im Fußbereich" hin. Der Schiedsrichter bestätigte, dass er einen leichten Kontakt im Beinbereich als nicht strafstoßwürdig einstufte. Schiedsrichter-Chef Fröhlich räumte nun ein: "Die fachlich richtige Entscheidung wäre in diesem Fall Strafstoß gewesen." 

Nach dem Spiel hatte FCA-Coach Herrlich von "Skandal" gesprochen und Kritik an Video-Assistent Winkmann geübt. "Es geht hier um den Klassenerhalt und da sitzt einer, der 30 Kilometer weg von Köln lebt." Die Deutsche Fußball Liga stellt aber klar, dass Winkmann in Kerken - gut 80 Kilometer von Köln entfernt - lebt. 

Herrlich-Ausraster: Schiedsrichter-Chef wirft FCA-Coach mangelhafte Professionalität vor

Diesem Vorwurf des Augsburger Trainers tritt Fröhlich entschieden entgegen: "Die Kritik an der Herkunft eines Schiedsrichters oder Videoassistenten ist nicht sachlich und widerspricht dem Anspruch an Professionalität." Wegen der Corona-Pandemie dürfen Referees momentan Spiele von Clubs aus ihrem eigenen Landesverband leiten, um Reisen zu minimieren.

Zudem gehört der 1. FC Köln zum  Fußball-Landesverband Mittelrhein, Winkmann zum Landesverband Niederrhein. Der 46-Jährige kam deshalb auch schon vor der Corona-Pause immer wieder bei Spielen des FC zum Einsatz.

Lesen Sie dazu auch: DFB droht FCA-Trainer Herrlich Konsequenzen an

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.06.2020

Die Frage ist nur, wenn die zwei verlorenen Punkte gegen Köln den Abstieg des Fcas bedeuten sollten, wie der Schiri dann über Herrlichs Reaktion denkt.

Der Fca ist genauso wie Köln mitten im Abstiegskampf und könnte wenn man die Spiele gegen Mainz und Düsseldorf verliert (Hoffenheim und Leipzig - wird normalerweise verloren) absteigen.

Ein Schiri muss dann halt mal selbst hinsehen und sich nicht auf seine Kollegen verlassen. Absolute unterirdische Leistung des Schiedsrichters. Wir können nur hoffen, dass der FCA die Endspiele gegen Mainz und Düsseldorf gewinnt.

10.06.2020

Was das sollen Profis sein, Dilettanten und dem Schiedsrichter würde ich empfehlen sich einen einen anderen Sport zu suchen, den an Spott hat er jetzt genügend zu tragen! Hier geht es um Punkte und Geld und nicht um Sandkastenspiele wo man einmal Hi und einmal Hot sagt.

10.06.2020

Die Verantwortlichen beim DFB und bei den Schiedsrichtern sollten sich bei Ihrer Kritik an ihre eigene Nase fassen, statt zu kritisieren (siehe Scheinheiligkeit bei den Maßnahmen der Coronakrise und dem tatsächlichen Verhalten einiger sogenannter Vorbilder /Spieler).

10.06.2020

Was für ein Ausrede...kommunication Fehler sagen die jetz....Ich sagt der einzige Kommunikation Fehler wahren die fehlende Worte KLAREN ELFER...und vel.ein Besuch beim Augenarzt setzt...der video beweiss sollte hilfen Sachen zum klaren...nicht zum ignorieren..und zum Verlust führen...wann wir absteigen weil 2 Punkte fehlen ist der Ausrede nichts wert...die sollen ihr Job machen...und korrekt machen....Amen

10.06.2020

Ich kann den Trainer verstehen, der Schiedsrichter hätte sich das ansehen können war aber zu arrogant (oder parteilich) das auch zu machen, trotz eines eindeutigen Hinweises aus Köln. Dann spricht man halt von einem "Kommunikationsfehler" und nennt die, die sich zurecht aufregen unprofessionell. Man darf auch nicht übersehen dass es schon in der ersten Halbzeit mit dem nicht-Platzverweis für Benno Schmitz eine eben solche fragwürdige Entscheidung des Referees gegeben hat.

09.06.2020

FCA bleibt in der Liga und alles ist gut.
Trotzdem ist der Videobeweis sehr gut und wird besser.
Und Heiko ist ein sehr guter Trainer. Es hat Spaß gemacht die 1. Halbzeit.
Weiter so und Meister Niederlechner, jetzt aber gegen Mainz rein in ins Tor :)