Was hinter dem Kaderumbau beim FCA steckt
Plus Der FC Augsburg hat bislang fünf Neuzugänge im Winter verpflichtet. Das gibt mehr personelle Alternativen, dennoch sind die Augsburger in Dortmund klarer Außenseiter.
Beim FC Augsburg wurde zuletzt viel Zeit vor der Videoleinwand verbracht. Studium für die Neuzugänge, die sich so schnell wie möglich an die Mannschaft und die Idee des Fußballs gewöhnen sollen. Das lässt sich bildlich am besten erreichen. Fünf Akteure hat der Fußball-Bundesligist in der bisherigen Winter-Transferperiode verpflichtet. Der Kader ist stark verändert worden, da mit Florian Niederlechner, Raphael Framberger und bald Carlos Gruezo auch Akteure den FCA verlassen. Doch was steckt hinter dem Umbau?
Enrico Maaßen freut sich über die Veränderungen. Über nun mehr Möglichkeiten im Kader, qualitativ und quantitativ. "Wir sind ein Stück weit unberechenbarer geworden", sagte der Trainer vor dem Auftakt ins neue Jahr bei Borussia Dortmund (Sonntag, 15.30 Uhr). Das sei eine gute Situation, aus der heraus mancher Gegner überrascht werden könnte. Zumal er schon für den Sonntag eine gute Chance sieht, dass alle Neuzugänge im Kader stehen. "Alle fühlen sich gut, sind einsatzbereit, haben ein gutes Fitnesslevel", sagte Maaßen. Und von der Qualität ist er ohnehin überzeugt.
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He ja He ja FCA !!! Wir stehen treu zu unsrem Team, zusammenhalten das ist unser Ziel !!!