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FC Augsburg: Wie es beim FCA zum Umdenken im Fall Gouweleeuw kam
FC Augsburg
23.01.2024
Wie es beim FCA zum Umdenken im Fall Gouweleeuw kam
Jeffrey Gouweleeuw (rechts) und Felix Uduokhai bilden das Innenverteidigerduo beim FC Augsburg.
Foto: Thomas Haesler/Eibner-Pressefoto
Plus
Der Augsburger Innenverteidiger hat nun doch seinen Vertrag verlängert. Das hat neben seiner sportlichen Klasse viel mit Trainer Thorup und Sportdirektor Jurendic zu tun.
Jeffrey Gouweleeuw erinnert sich noch gut an das letzte Spiel in Mönchengladbach. Es war ein warmer Sonntag Ende Mai des vergangenen Jahres, 0:2 hatte der FC Augsburg verloren, aber dank Hoffenheimer Schützenhilfe den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga geschafft. Entsprechend groß war die Erleichterung, wobei die schwache Leistung aufs Gemüt geschlagen hatte.
Gouweleeuw stand dennoch recht entspannt in den Katakomben der Arena, er sprach über die abgelaufene Saison, aber vor allem darüber, dass er kurz vor einer Vertragsverlängerung stehe. Er betonte, dass die sein großer Wunsch sei, ebenso vom Verein. Kleinigkeiten seien noch zu klären.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonHerbert S.
24.01.2024
@ Wolfgang L....es war schon viel mehr als "ein Schuss vor den Bug " des Spielers Jeffrey Gouweleeuw, seitens des ehemaligen Teams Maaßen/Reuter. Man wollte ihn ja eigentlich "versenken", d. h. das Vertragsverhältnis lösen. Interessant finde ich an den jetzigen Bemerkungen (andere Spieler haben das ja auch angedeutet) , dass die Mannschaft unter Jess Thorup wieder Spaß am Fussballspielen hat bzw. haben darf. Enrico Maaßen war offensichtlich sehr darauf bedacht, seine Spielphilosophie auf Taktik und Spieler des Gegners zu konzentrieren. Und ich denke , dass er als unerfahrener 1.Liga-Cheftrainer dabei auch (zu)sehr auf seinen Chefeinsager Stefan Reuter gehört hat.
VonNorbert Huebner
24.01.2024
Es ist, wie es ist, auf jeden Fall eine überaus wichtige und richtige, nachträglich positiv korrigierte Personalie, die auch den " neuen" FCA spiegelt, wo nicht stur auf einmal getroffene Entscheidungen rumgeritten wird.
Nobby Die Stimme der Rosenau
VonWolfgang S.
23.01.2024
Gut, dass Herr Reuter endlich nicht mehr das Sagen beim FCA hat. Die letzten Jahre traf er zu viele Fehlentscheidungen.
VonWolfgang L.
24.01.2024
Als die Entscheidung fiel, mit Gouweleeuw nicht zu verlängern, waren alle heutigen Entscheidungsträger (außer dem Trainer) schon da. Personalentscheidungen wurden unter Reuter immer im Team getroffen. Gouweleeuw brauchte diesen Schuss vor den Bug, das ist offensichtlich.
Die Diskussion ist geschlossen.
@ Wolfgang L....es war schon viel mehr als "ein Schuss vor den Bug " des Spielers Jeffrey Gouweleeuw, seitens des ehemaligen Teams Maaßen/Reuter. Man wollte ihn ja eigentlich "versenken", d. h. das Vertragsverhältnis lösen.
Interessant finde ich an den jetzigen Bemerkungen (andere Spieler haben das ja auch angedeutet) , dass die Mannschaft unter Jess Thorup wieder Spaß am Fussballspielen hat bzw. haben darf.
Enrico Maaßen war offensichtlich sehr darauf bedacht, seine Spielphilosophie auf Taktik und Spieler des Gegners zu konzentrieren. Und ich denke , dass er als unerfahrener 1.Liga-Cheftrainer dabei auch (zu)sehr auf seinen Chefeinsager Stefan Reuter gehört hat.
Es ist, wie es ist, auf jeden Fall eine überaus wichtige und richtige, nachträglich positiv korrigierte Personalie, die auch den " neuen" FCA spiegelt, wo nicht stur auf einmal getroffene Entscheidungen rumgeritten wird.
Nobby Die Stimme der Rosenau
Gut, dass Herr Reuter endlich nicht mehr
das Sagen beim FCA hat.
Die letzten Jahre traf er zu viele
Fehlentscheidungen.
Als die Entscheidung fiel, mit Gouweleeuw nicht zu verlängern, waren alle heutigen Entscheidungsträger (außer dem Trainer) schon da. Personalentscheidungen wurden unter Reuter immer im Team getroffen. Gouweleeuw brauchte diesen Schuss vor den Bug, das ist offensichtlich.