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FC Bayern
25.09.2016

Franck Ribéry: Bartpflege oder Tätlichkeit?

Da darf Franck Ribéry zulangen. Nachdem er das 1:0 von Joshua Kimmich vorbereitet hatte, griff sich der Franzose seinen Mitspielern. Zuvor kniff er allerdings auch mal Hamburgs Nicolai Müller in die Wange. Das wiederum ist nicht gestattet.
Foto: John Macdougall

Er hat es schon wieder gemacht: Franck Ribéry hat einem Gegenspieler ins Gesicht gelangt. Und keine Rote Karte bekommen. Die Meinungen über die Entscheidung gehen auseinander.

Die Liste der Vegehen von Franck Ribéry ist lang. Sie umfasst unter anderem einen Ellbogenschlag gegen Robert Lewandowski im Champions-League-Finale 2013, ein ins Auge gedrückter Finger bei Dormunds Gonzal Castro im Pokalfinale 2016 und einen Schlag gegen Felix Passlack wenige Wochen später im Supercup. Nun hat der Franzose erneut zugelangt - ins Gesicht von Hamburgs Nicolai Müller. Den kniff er einfach mal vor den Augen des Schiedsrichters in die Wange.

Als sich die erste Aufregung über den erneuten Fehlgriff des Franzosen am Samstag gelegt hatte, nahmen Ribérys Teamkollegen wie das Grabsch-Opfer Müller die Szene aber mit Humor. 

"Es ist immer fragwürdig, wenn die Hand im Gesicht ist. Wenn die beiden Freunde sind, dann sagt man, es war eine Nettigkeit. Aber ich weiß nicht, wie gut sich die beiden kennen"", sagte Bayerns Verteidiger Mats Hummels. Müller selbst reagierte locker: "Franck wollte mir wohl den Bart streicheln." Mats Hummels gestern verletzt: Wie schlimm ist es?

Andere finden Ribérys Disziplinlosigkeiten nicht lustig. Vor dem HSV-Spiel war er im Supercup aufgefallen, als er dem Dortmunder Felix Passlack den Ellbogen entgegen schlug. Beide Akteure sahen Gelb, was Dortmunds Gonzalo Castro erregte: "Wir werden jedes Mal in der Regelschulung eine Stunde zugequatscht. Jedes Mal wird gesagt, wenn der Ellenbogen draußen ist, gibt's Rot." Nur für Ribéry nicht. 

Auch Felix Zwayer beließ es diesmal - regelkonform - bei Gelb. Die Referees haben einen Spielraum. Bitter für den HSV: Ribéry legte kurz vor Schluss zum Münchner Siegtreffer durch Joshua Kimmich auf.

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