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FC Bayern
11.08.2016

Wegen Götze: Watzke wirft FC Bayern Lüge vor

Hans-Joachim Watzke wirft den Bayern vor, Mario Götze bei dessen Verpflichtung angelogen zu haben.
Foto: Guido Kirchner (dpa)

Hans-Joachim Watzke geht wieder in den Angriffsmodus. Nachdem das Verhältnis zum FC Bayern zuletzt auffallend gut war, attackiert der Dortmund-Boss nun die Münchner.

Es war ja auch wirklich beängstigend ruhig geworden in den vergangenen Monaten zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund. Da lotsen die Münchner mit Mats Hummels den BVB-Kapitän zu sich und bei den Dortmundern bleibt das Wehklagen aus. Der deutsche Meister hingegen veräußert sowohl Sebastian Rode als auch Mario Götze in Richtung Westfalen - und es gibt keine Klagen. FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge erklärt das Verhältnis zum ersten Verfolger auffallend oft als "entspannt".

Den Dortmundern war das nun offenbar zu viel der Entspannung. Hans-Joachim Watzke jedenfalls hat sich dazu entschieden, mal wieder einen verbalen Giftpfeil in Richtung München zu schießen. Er wirft den Bayern vor, Götze vor drei Jahren unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen nach München geholt zu haben.

Watzke gibt Bayern die Schuld

Der Dortmund-Boss gab der Wochenzeitung "Die Zeit" ein Interview, in dem er sagt: "Irgendjemand hat Mario die Unwahrheit gesagt." Dabei geht es darum, dass Götze gesagt wurde, er sei der Wunschspieler von Pep Guardiola. Dass er das nicht zwingend war, ließ sich in den folgenden drei Jahren eindrucksvoll beobachten.

Wer aber hat Götze angelogen. Sein Berater? Guardiola selbst? Auf die Nachfrage, ob Watzke vielleicht Bayerns Ex-Sportchef Matthias Sammer gemeint habe, erklärte der Dortmunder: "Ich werde keinen Namen nennen. Aber so war es."

Sammer war vor wenigen Wochen als Sportdirektor der Münchner zurückgetreten. Zuvor musste er wegen gesundheitlicher Probleme lange Zeit pausieren. AZ

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