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Randbemerkung
07.01.2014

Die Zukunft der Bayern: Nur noch Einkaufen beim BVB

In Zukunft gibt es keine Fehleinkäufe beim FC Bayern mehr. Kein Adolfo Valencia, kein Jose-Ernesto Sosa, kein Breno. Die Münchner lassen fortan ihre Spieler nur beim BVB ausbilden.
2 Bilder
In Zukunft gibt es keine Fehleinkäufe beim FC Bayern mehr. Kein Adolfo Valencia, kein Jose-Ernesto Sosa, kein Breno. Die Münchner lassen fortan ihre Spieler nur beim BVB ausbilden.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

In Zukunft gibt es keine Fehleinkäufe beim FC Bayern mehr. Kein Adolfo Valencia, kein Jose-Ernesto Sosa, kein Breno. Die Münchner lassen fortan ihre Spieler nur beim BVB ausbilden.

Der Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Bayern kommt genauso überraschend wie die Dunkelheit nach Sonnenuntergang. Einziger Unterschied: Die Nacht versucht nicht ihr Erscheinen zu verheimlichen.

Dass der Dortmunder Stürmer in der kommenden Saison das Trikot des FC Bayern trägt, dürfte seit einem Jahr feststehen. In den vergangenen zwölf Monaten beschuldigten Lewandowski und seine Berater die Dortmunder des Wortbruchs. Ihnen sei versprochen worden, bereits im vergangenen Sommer wechseln zu dürfen. Nach einer Erhöhung des Salärs versicherte Lewandowski, seinem Arbeitgeber immerhin noch das letzte Vertragsjahr eifrig zu dienen.

Lewandowski markiert Zeitenwende beim FC Bayern

Das Überlaufen zum deutschen Rekordmeister markiert eine Zeitenwende. Nach Jahrzehnten lächerlicher Transferbemühungen haben die Münchner nun das gefunden, von dem Lottospieler träumen: ein todsicheres System.

In Zukunft gibt es keine Fehleinkäufe mehr. Vorbei die Zeiten, in denen Neu-Bayer Adolfo Valencia aufgrund seiner Schusstechnik schnell den Beinamen „Entlauber“ trug. Südamerikanische Vereine tragen Trauer. Sie müssen auf zweistellige Millionensummen verzichten, die Uli Hoeneß bereitwillig für mäßig begabte Kicker wie Breno oder Jose-Ernesto Sosa überwiesen hat.

Die Münchner lassen fortan ihre Spieler einzig beim BVB ausbilden. Matthias Sammer hat sämtliche Scouts rund um den Erdball nach Deutschland beordert. Sie werden darauf vorbereitet, ihren Lebensmittelpunkt in Dortmund zu haben. Für jede Juniorenmannschaft des BVB entsendet der FC Bayern einen Mann in den Pott. B-Junioren statt Premier League, Schluss mit Copacabana – dafür BVB-Bambinis gegen Rot-Weiß Unna.

Auf dem Vereinsgelände sollen Wohnungen entstehen

Zusätzlich wurde ein Unterhändler eingestellt. Er beschäftigt sich mit allen Spielern, die gerüchteweise vor einem Wechsel nach Dortmund stehen. Der Münchner Spitzel soll in die Verträge Ausstiegsklauseln für einen Transfer zum FC Bayern festschreiben lassen.

Man könne nicht immer darauf warten, bis die Vertragslaufzeit erfüllt ist. Lieber werden ein paar Millionen gezahlt, geht aus einem internen Papier hervor. Schließlich sei das Glück beim Rabatt-Schlager Lewandowski/Götze schon überstrapaziert worden, als man zwei Stars zum Preis von einem bekommen habe.

Angedacht ist außerdem, das eigene Vereinsgelände an der Säbener Straße aufzulösen. Dafür werden Wohnungen gebaut, deren Einnahmen beim derzeitigen Mietspiegel das Klubvermögen sprunghaft steigen lassen. Anschließend werden Scouts zum FC Barcelona entsandt. Ein todsicheres System.

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