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  5. Frankfurt: Die Panther feiern einen Auswärtssieg gegen Frankfurt

Frankfurt
17.12.2023

Die Panther feiern einen Auswärtssieg gegen Frankfurt

Verteidiger Tim Schüle und Torwart Markus Keller freuen sich über das 4:2 in Frankfurt.
Foto: Florian Wiegand, Eibner-Pressefoto

Mit einem starken zweiten Drittel legen die Augsburger die Basis für ein 4:2 in Frankfurt. Allerdings mussten zwei Stürmer vorzeitig zum Duschen.

Die Panther jubeln im Abstiegskamp: Nach drei Niederlagen in Folge siegte der AEV mit 4:2 (1:1, 2:0, 1:1) in Frankfurt und holte sich auswärts den zweiten Drei-Punkte-Erfolg der Saison. „Wir haben heute ein richtig starkes Auswärtsspiel gezeigt. Defensiv haben wir viel weg geblockt und gute Arbeit geleistet. Vorne waren wir effektiv“, sagte Torwart Markus Keller, der eine souveräne Leistung ablieferte und mit 34 gehaltenen Schüssen glänzte.

Wie schon am Freitagabend beim 1:3 gegen Bremerhaven geriet die Mannschaft von Trainer Christof Kreutzer zu Beginn in Rückstand. Cameron Brace traf im Nachschuss zum 1:0. Den ersten Versuch hatte Keller noch mit seinem rechten Beinschoner blocken können. Der AEV-Schlussmann bestritt gestern sein 200. Spiel in der Deutschen Eishockey Liga. Frankfurt erarbeitete sich ein optisches Übergewicht. Immer wieder musste Keller in höchster Not retten. Doch die Gäste entwickelten mit Kontern auch Torgefahr. In der 14. Minute traf Niklas Andersen zum 1:1. Es war erst der zweite Saisontreffer für den dänischen Nationalstürmer, der angesichte seiner läuferischen und technischen Fähigkeiten bisher noch unter seinen Möglichkeiten spielt.

Video: augsburg.tv

Ab der 15. Minute mussten die Panther auf Alexander Oblinger verzichten. Der gebürtige Augsburger erwischte mit einem Check den Frankfurter Constantin Vogt am Kopf und musste mit den automatisch fälligen fünf Strafminuten plus einer Spieldauerstrafe vorzeitig in die Kabine. Am Montag wird der DEL-Disziplinarausschuss über weitere Sanktionen gegen den Außenstürmer beraten.

Die Panther gewinnen mit 4:2 Toren

Das zweite Drittel gehörte eindeutig den Gästen. Zunächst traf ein Stürmer, mit dessen Einsatz die Augsburger eigentlich nicht gerechnet hatten. Anrei Hakulinen kam früher als erwartet von einem Einsatz mit der finnischen Nationalmannschaft zurück und stieß direkt zu seiner Mannschaft in Frankfurt. Der Torjäger erzielte mit seinem zwölften Saisontreffer das 2:1 in der 24. Minute. Es kam noch besser aus Sicht der Gäste. Im Überzahlspiel, im bisherigen Saisonverlauf nun wirklich keine Paradedisziplin der Panther, traf Verteidiger Otso Rantakari zum 3:1. Allerdings mit gütiger Mithilfe der Hessen. Frankfurt-Stürmer Carter Rowney hatte nach einem Schuss des Finnen den Puck unhaltbar abgefälscht.

Ab der 56. Minute mussten die Augsburger auf einen weiteren Spieler verzichten. Jere Karjalainen kassierte wie schon Oblinger fünf Strafminuten plus einen Spieldauerstrafe, allerdings wegen eines Checks von hinten. Das bedeutete: Frankfurt spielte bis zum Schluss in Überzahl. Julian Napravnik verkürzte, als die Löwen auch noch den Torwart zugunsten eine sechsten Feldspielers vom Eis genommen hatten in der 60. Minute auf 2:3. Luke Esposito traf mit einer Bogenlampe von der eigenen Torlinie über Freund und Feind hinweg ins leere Tor zum 4:2-Endstand.

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Augsburger Panther Keller – Schüle, Rantakari; Southorn, Welsh; Renner, Sezemsky – Oblinger, Mitchell, Trevelyan; Puempel, Esposito, Andersen; Hakulinen, Collins, Karjalainen; Handschuh, Soramies, Hanke

Tore 1:0 (8.) Brace, 1:1 (14.) Andersen, 1:2 (24.) Hakulinen, 1:3 (32.) Rantakari, 2:3 (60.) Napravnik, 2:4 (60.) Esposito

Zuschauer 5696

Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast "Augsburg, meine Stadt" mit Dennis Endras an, der Einblicke ins Innenleben der Augsburger Panther gibt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.12.2023

Freue mich auf die geistreichen Ergüsse von Helmut H, Adrian Z und Karin K nach dem heutigen Sieg.

18.12.2023

Na, wenn Tatsachen für Sie gleich "Ergüsse" sind, dann sind Sie wirklich ein Optimist. Leider reicht es halt nicht aus, jedes fünfte oder sechste Spiel zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren. Sie können sich ja mal selbst fragen, woran das seit etlichen Jahren, genauer, seit Mike Stewart liegt. Und vor Stewart war es etliche Jahre genauso. Und davor -vor der Vizemeisterschaft- ebenso. Was machen Standorte wie Bremerhaven, Straubing abders/besser? Wie oft hat der AEV mal einen wirklich starken Goalie gehabt? Einen wie Miska, wie Gudlevskis, wie Strahlmeier? In den letzten 20 Jahren? Einen der echt konstant auf Topniveau agiert hat? Über Jahre? Da fällt mir ausser -mit Abstrichen- Roy niemand ein. Und das könnte man weiter ausufernd fortsetzen- und kommt bei der derzeitigen Truppe und Trainer an. Das Heimspiel gegen Bremerhaven war eine Katastrophe, es wurde beschämend, kampflos, "gastfreundlich abgegeben". Mit Null Gegenwehr! Man hatte keine Antwort gegen einen gut organisierten Gegner. In einem Heimspiel vor 6000 Zuschauern!! Wenn Ihnen das reicht, dann sind Sie halt leicht zufrieden zu stellen.