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Champions League
08.12.2020

Leipzig im Achtelfinale: RB gewinnt gegen Manchester United

Leipzigs Justin Kluivert (Mitte) jubelt nach seinem Tor zum 3:0 mit Amadou Haidara (links) und Marcel Sabitzer.
Foto: Jan Woitas, dpa

RB Leipzig ist ins Achtelfinale der Champions League gestürmt. Der Halbfinalist der Vorsaison bezwang am Dienstagabend Manchester United mit 3:2 (2:0).

Angeliño (2.), Amadou Haidara (13.) und Justin Kluivert (69.) brachten die zeitweise Hochgeschwindigkeitsfußball spielende Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann früh auf Kurs - im Hinspiel Ende Oktober hatte Leipzig noch ein bitteres 0:5 kassiert. Bruno Fernandes (80./Foulelfmeter) und Paul Pogba (82.) sorgten noch einmal für Spannung.

Drei Tage nach dem hochklassigen Bundesliga-Spitzenspiel beim FC Bayern (3:3) startete Leipzig rasant. Einen langen Ball von rechts nahm Angeliño mit links direkt und traf nach 109 Sekunden mit Wucht zur Führung. Nagelsmann ballte an der Seitenlinie beide Hände zu Fäusten und brüllte seine Freude Richtung Boden. Nach dem Einzug ins Halbfinale in der vergangenen Saison habe sein Team "Blut geleckt", hatte der Trainer kurz vor dem Anpfiff bei Sky gesagt. "Das würden wir gerne wiederholen."

RB Leipzigs Abwehrchef Upamecano fehlte gelbgesperrt

Mit hohem Tempo und taktisch bestens eingestellt setzten die Leipziger den englischen Rekordmeister unter Druck. In der Verteidigung, in der Abwehrchef Dayot Upamecano gelbgesperrt fehlte, formierte Nagelsmann eine Dreierkette, so dass die Außenspieler Nordi Mukiele und insbesondere Angeliño äußerst offensiv spielen konnten. Haidara traf nach starker Flanke des Spaniers zum 2:0. Das vermeintliche 3:0 von Willi Orban zählte nicht, der 28-Jährige traf aus dem Abseits (29.).

Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann gestikulierte viel - sein Team schlug Manchester United und steht damit im Champions-League-Achtelfinale.
Foto: Jan Woitas, dpa

Manchester-Trainer Ole Gunnar Solskjaer hatte noch vor Leipzig gewarnt

Die Gäste wurden von der Geschwindigkeit des Bundesligisten überrascht. Dabei hatte United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer noch gewarnt, der Kantersieg im Hinspiel "bedeute nichts". Das Nagelsmann-Team sei "unberechenbar", hatte der Norweger gesagt. Mason Greenwood prüfte RB-Torwart Peter Gulacsi (9.) - viel mehr kam nicht vom Tabellensechsten der Premier League in der ersten halben Stunde. Und United hatte großes Glück, dass Emil Forsberg seine Riesenchance unbedrängt im Strafraum nicht nutzte (17.).

Uniteds in der heimischen Liga zuletzt so starker Spielmacher Fernandes kam eine Stunde lange nicht zur Entfaltung. In der 66. Minute musste Gulacsi, der dann immer stärker gefordert wurde, bei einem Schuss des Portugiesen eingreifen, kurz darauf traf Fernandes mit einem Freistoß die Latte (68.). Marcus Rashford, Dreifachtorschütze im Hinspiel, wurde von der RB-Abwehr zunächst gut aus dem Spiel genommen. 

Am Ende musste Leipzig noch einmal zittern

Eine erste Schwächephase der Leipziger mit zu vielen Ballverlusten zum Ende der ersten Halbzeit wurde noch nicht bestraft. Solskjaer reagierte in der Pause und brachte Offensivspieler Donny van de Beek - und die Gäste wurden etwas stärker. Leipzig ließ sich zu Beginn der zweiten Halbzeit an den eigenen Strafraum drängen. 

Nagelsmann wirkte alles andere als zufrieden und wechselte nach knapp einer Stunde doppelt. Yussuf Poulsen besetzte das Sturmzentrum. Zudem kam Kluivert, der, nachdem er bei den Bayern sein erstes Tor für RB erzielt hatte, den Ball zum vermeintlich beruhigenden 3:0 ins Tor beförderte. Den zweifelhaften Elfmeter verursachte Ibrahima Konaté mit einem Foul an Greenwod. Pogbas Tor ließ RB zittern. (dpa)

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