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Nationalmannschaft
04.09.2020

Werner und Sané sollen zum EM-Trumpf werden

DFB-Coach Joachim Löw Fußball bedankt sich bei seinem Stürmer Timo Werner.
Foto: Christian Charisius/dpa

Timo Werner war eigentlich schon der Matchwinner, Leroy Sané hatte 60 Minuten kräftig Betrieb gemacht. Die Belohnung aber bleibt zum Neustart der Nationalelf aus. Der Plan ist jedoch schon zu erkennen: Das Duo soll im kommenden Sommer zu einem EM-Trumpf werden.

Feiern lassen konnte sich der Schwabe in seiner Heimat diesmal nicht, aber in Jubelstimmung war Timo Werner nach dem Schreckens-Ende im Geisterspiel gegen Spanien ohnehin nicht.

Joachim Löw hatte den Neu-Londoner als vermeintlichen Matchwinner wie zuvor schon seinen Angriffspartner Leroy Sané vom Platz geholt. Von der Bank aus sahen die beiden Top-Angreifer der Fußball-Nationalmannschaft dann den Last-Second-Ausgleich von Luis José Gayà.

"Sehr ärgerlich", meckerte Werner, Torschütze des 1:0: "Wir haben eigentlich ein gutes Spiel gemacht, haben viel reingesteckt, sind sehr viel gelaufen." Der Lohn aber blieb dem Bundestrainer mit seiner Nationalmannschaft zum Start der neuen Nations League versagt.

"Unglückliches Ende - nächste Chance am Sonntag", twitterte Sané dann nach der ersten Enttäuschung gleich in der Nacht. Der 24-Jährige zeigte sich in seinem ersten Länderspiel nach 15 Monaten schon wieder erstaunlich agil und auch torgefährlich. DFB-Chefcoach Löw hatte mit dem neuen Bayern-Juwel abgemacht, dass der ein Zeichen zur Auswechslung gibt, "wenn er sich müde fühlt".

Sané hätte dem deutschen Konterspiel zwar auch noch im müden Zustand weiter gutgetan, doch im Wissen um den Fitnesszustand seines wertvollen Angreifers hielt Löw an der vereinbarten Auswechslung fest: "Man muss aufpassen bei ihm." Lediglich Krämpfe waren die Ursache für Sanés Ausscheiden, beteuerte der Bundestrainer.

Nach seinem Kreuzbandriss im August des Vorjahres kam Sané nach der Corona-Pause zwar zurück und bei der zweiten Mannschaft von Manchester City zu ersten Einsätzen. Doch auf Profi-Niveau spielte er nach der langen Pause lediglich elf Minuten gegen den FC Burnley - das war am 22. Juni. "Ich selbst fühle mich bei 80 Prozent", wiederholte Sané nach dem Spanien-Spiel seine Selbst-Einschätzung vom Trainingsstart mit dem DFB-Team. Doch trotz der fehlenden Prozente zeigten sich Löw genauso wie sein spanischer Kollege Luis Enrique angetan von den Qualitäten der DFB-Offensive.

"Das war ein sehenswertes Tor", kommentierte der spanische Coach den zwölften Länderspieltreffer von Werner in der wegen Corona-Zeiten leeren Stuttgarter Arena. Bei seinem ersten Länderspiel in seiner Geburtsstadt vor drei Jahren gegen Norwegen (6:0) hatte der Stürmer zweimal getroffen. Damals jubelten 53.814 Fans.

Die Offensive ist ohne Frage ein Trumpf in Löws Plänen für die EM im kommenden Sommer. "Wir haben da sehr gute Spieler", bemerkte Werner. "Jeder hat seine Qualitäten, kann mit einem Tor ein Spiel entscheiden. Aber auch als Mannschaft kann es funktionieren", erklärte er. "Und wenn man sieht, wer alles noch fehlt", schloss der Chelsea-Angreifer an. Serge Gnabry, zuletzt der zuverlässigste Torschütze der Nationalelf, bekommt als Champions-League-Sieger mit den Bayern derzeit eine Erholungspause. Der Dortmunder Marco Reus kämpft nach einer neuen Verletzungsmisere wieder um Top-Niveau.

"Nach dem Tor haben wir uns vielleicht zu weit hinten reindrücken lassen", sagte Werner zu den Gründen des späten Ausgleichs gegen Spanien. Die Entlastung fehlte mehr und mehr - was nicht unwesentlich mit den Auswechslungen von Werner und Sané zu tun hatte.

© dpa-infocom, dpa:200904-99-428710/2 (dpa)

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