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DFB-Pokal
20.12.2011

Dortmund nach Elfmeter-Krimi im Viertelfinale

Borussia Dortmund steht nach einem Elfmeter-Krimi gegen Fortuna Düsseldorf im Viertelfinale des DFB-Pokals.
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Borussia Dortmund steht nach einem Elfmeter-Krimi gegen Fortuna Düsseldorf im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Borussia Dortmund steht nach einem Krimi gegen Fortuna Düsseldorf im Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Notelf des deutschen Meisters gewann mit 5:4 (0:0) im Elfmeterschießen.

Damit vermied Borussia Dortmund auch ohne sieben verletzte oder kranke Profis zwei Wochen nach der Niederlage gegen Olympique Marseille und dem Aus in der Champions League einen weiteren peinlichen Ausrutscher in einem Pokalwettbewerb. Ivan Perisic sorgte mit seinem finalen Elfmeter vor 54 000 Zuschauern in der erstmals seit knapp zwei Jahren ausverkauften Esprit-Arena für große Erleichterung beim BVB und den ersten Viertelfinal-Einzug seit 2008.

Nach der Gelb-Roten Karte gegen Patrick Owomoyela (34.) konnten die Dortmunder vor den Augen von Günter Netzer und des designierten DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach nach den peinlichen Knockouts gegen die unterklassigen Clubs VfL Osnabrück und Kickers Offenbach in den vergangenen beiden Jahren gegen Fortuna Düsseldorf endlich ihren Pokalfluch besiegen - auch wenn es nach 120 Minuten noch 0:0 stand.

So wenig unterhaltsam das Spiel zuvor war, so brisant ging es in der Zugabe zu. Der Elfmeter von Jakub Blaszczykowski musste wiederholt werden, weil Fortuna-Torwart Michael Ratajczak zu weit vor der Linie stand. Auch Kapitän Andreas Lambertz musste zweimal antreten - im Gegensatz zu "Kuba" verschoss Lambertz aber danach. BVB-Schlussmann Roman Weidenfeller sah wegen Meckerns Gelb und hielt anschließend den Elfmeter von Thomas Bröker. Für die Entscheidung sorgte dann Perisic mit einem souverän verwandelten Elfmeter.

Zuvor hatte es dem BVB zwei Tage nach der Auszeichnung als "Mannschaft des Jahres" - gehandicapt durch die vielen Ausfälle - vom Anpfiff weg an Kreativität und Präzision im Spiel nach vorne gemangelt. Neben den Langzeitverletzten Neven Subotic, Sven Bender, Moritz Leitner und Mario Götze fehlten auch Marcel Schmelzer und Felipe Santana. Beim Aufwärmen musste schließlich noch Shinji Kagawa wegen Magenproblemen passen, so dass der deutsche Meister ohne Sieben antreten musste.

Und als wäre die Personalsituation nicht schon pikant genug, schwächten sich die Gäste auch noch durch einen frühen Platzverweis zusätzlich. Patrick Owomoyela sah in der 34. Minute wegen wiederholten Foulspiels zurecht die Gelb-Rote Karte von Schiedsrichter Manuel Gräfe. Der Wintermeister der 2. Bundesliga merkte spätestens nach der Rausstellung des früheren Nationalspielers, dass kein übermächtiger Gegner auf dem Feld stand.

Vor allem die Borussen-Offensive um den für Kagawa in die erste Elf gerückte Lucas Barrios blieb blass. Dem abwanderungswilligen Nationalspieler Paraguays war die mangelnde Spielpraxis deutlich anzumerken. Mit einem harmlosen Kopfball (4.) hatte Düsseldorfs Torwart Michael Ratajczak keine Probleme. Den Fernschuss von Robert Lewandowski (25.) parierte er mit etwas mehr Mühe. Auf der anderen Seite zeigten sich Kapitän Andreas Lambertz (27.) und Sascha Rösler (36.) in Offensivlaune, scheiterten aber an Roman Weidenfeller.

Nach dem Wechsel wurden die Gastgeber noch mutiger, das letzte Aufgebot der Dortmunder bekam immer größere Probleme mit dem formstarken Aufstiegsanwärter. Maximilian Beister (50.) und wieder Rösler (56.) hatten die Führung auf dem Fuß. Bezeichnend für den Auftritt der Gäste: Lewandowskis Versuch nach 25 Minuten war die letzte Torchance der Klopp-Elf bis zum Schlusspfiff der regulären Spielzeit. Weil nun auch die Kräfte beim wackeren Zweitligisten schwanden, sank das Niveau der Partie deutlich.

In der Verlängerung hätte beinahe Lukasz Pisczek (98.) mit einem Flugkopfball an den eigenen Pfosten für die ungewollte Entscheidung gesorgt. Der eingewechselte BVB-Profi Florian Kringe (107.) zögerte im Strafraum zu lange mit dem Abschluss und auf der Gegenseite war Weidenfeller gegen Thomas Bröker (117.) zur Stelle, so dass die unverdrossen weiterfeiernden Zuschauer keine Tore mehr zu sehen bekamen - bis zur Entscheidung im Elfmeterschießen. dpa

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