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Fußball
02.02.2014

Hoffenheims Torfabrik zerstört Schalker Hoffnungen

Schalkes Jermaine Jones (l) und Kevin-Prince Boateng (r) schauen während des Spiels auf den Boden.
5 Bilder
Schalkes Jermaine Jones (l) und Kevin-Prince Boateng (r) schauen während des Spiels auf den Boden.
Foto: Jonas Güttler (dpa)

Die Torfabrik von 1899 Hoffenheim hat auch im DFB-Pokal die Produktion aufgenommen und das erste Saisonziel des FC Schalke 04 zerstört. Durch ein überraschendes 3:1 (3:0) bei den Königsblauen zog der Fußball-Bundesligist zum sechsten Mal ins Viertelfinale des Wettbewerbs ein.

Vor 51 078 Zuschauern machten Kai Herdling (21.), Kevin Volland (32.) und Roberto Firmino (35.) den Pokal-Ambitionen der Gelsenkirchener schon frühzeitig den Garaus. Lohn für die Schalker Bemühungen im zweiten Durchgang war das Anschlusstor von Jefferson Farfan (67.), zu mehr reichte es nicht für die Knappen, denen gegen den FC Basel auch in der Champions League das Aus droht.

"Wir haben eine erste Halbzeit abgeliefert, die völlig indiskutabel war. Wir haben sehr viele individuelle Fehler gemacht und müssen uns bei unseren Fans entschuldigen", sagte Schalke-Trainer Jens Keller im TV-Sender Sky. Sein Widerpart Markus Gisdol war dagegen rundum zufrieden. "Wir haben heute schon viele Dinge besser gemacht, das war der Schlüssel zum Erfolg", erklärte der 1899-Trainer mit Blick auf das 4:4-Torspektakel zuvor gegen Werder Bremen. Für Torhüter Jens Grahl war der Sieg auf Schalke "was ganz Besonderes".

Schalke startete mit exakt derselben Elf, die den VfB Stuttgart in der Bundesliga souverän mit 3:0 bezwungen hatte. Bei den Kraichgauern gab es nach der Torflut gegen Werder Bremen drei Änderungen. Für den zuletzt schwächelnden Torhüter Koen Casteels bekam verabredungsgemäß Grahl eine Chance zwischen den Pfosten. Zudem rückten Jannik Vestergaard und Jeremy Toljan für David Abraham und den angeschlagenen Sead Salihovic in die Abwehr.

Die Königsblauen, die beim 3:3 in Sinsheim vor einigen Wochen noch eine Zwei-Tore-Führung verspielt hatten, übernahmen zu Beginn das Kommando. Allerdings konnten sie sich zunächst keine große Chance erspielen und wackelten in der Abwehr bei den schnellen Kontern der Gäste bedenklich. Dennoch resultierte die 1899-Führung eigentlich nicht aus einer echten Möglichkeit. Herdlings als Flanke gedachter Schuss von der linken Seite segelte an Freund und Feind vorbei zum überraschenden 1:0 ins Netz. Torhüter Ralf Fährmann schien von Volland noch irritiert.

Doch damit nicht genug. Elf Minuten später traf Volland nach einem Ballverlust von Atsuto Uchida und einem Pass von Roberto Firmino durch die Beine des Schalke-Keepers zum 2:0. Und auch der nächste Konter saß, nachdem der am Samstag noch für seine starke Leistung gefeierte Jermaine Jones einen Fehlpass produziert hatte: Diesmal vollendete Roberto Firmino eiskalt. Schalke war völlig konsterniert.

Mit der Einwechslung von Youngster Max Meyer für Roman Neustädter versuchte Schalke-Coach Keller mit Wiederbeginn die Offensive zu beleben, doch zwingende Aktionen hatten in der nun härter werdenden Partie weiterhin Seltenheitswert. Nach einer Rangelei mit Sven Schipplock stieß Benedikt Höwedes seinen Gegenspieler vor die Brust, der daraufhin spektakulär zu Boden ging (55.). Schiedsrichter Knut Kircher beließ es bei Gelb für die beiden Streithähne.

Das mögliche Anschlusstor für die Knappen vereitelte Grahl, der in der 64. Minute einen Schuss von Julian Draxler mit den Fingerspitzen an den Pfosten lenkte. Drei Minuten später schlenzte Farfan den Ball nach einer feinen Einzelleistung zum 1:3 in die lange Ecke. Dagegen spielte 1899, das mit 32 Toren über den zweitstärksten Angriff der Liga verfügt, nicht mehr mit letzter Konsequenz nach vorne. (dpa)

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