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FC Ingolstadt 04
25.08.2012

Keine Angst vor Gegenwind

Moise Bambara (rechts) hat die Seiten gewechselt. Der Allrounder spielte in der vergangenen Saison noch im Dress der FC Ingolstadt 04 gegen seinen heutigen Arbeitgeber, FSV Frankfurt.
Foto: Roland Geier

Im Spiel gegen den FSV Frankfurt wollen die Schanzer das Pokal-Aus vergessen machen. Dabei kommt es zu einem dreifachen Wiedersehen

Nach dem Pokal-Aus in Aalen ist beim FC Ingolstadt der Alltag in der zweiten Fußball-Bundesliga wieder eingekehrt. Nach zwei Unentschieden gegen Cottbus (2:2) und St. Pauli (1:1) soll im dritten Zweitligaspiel endlich der erste Sieg der Schanzer eingefahren werden. Gast im Audi Sportpark ist am Sonntag um 13.30 Uhr der FSV Frankfurt.

„Wir werden beim ersten Gegenwind nicht gleich umfallen und alles über den Haufen werfen. Fakt ist, dass wir in den letzten Monaten ein stetiges Hoch hatten, und zukünftig auch mit dem ein oder anderen Rückschlag umgehen werden müssen“, erklärte Trainer Tomas Oral, dem die Pokal-Niederlage unter der Woche trotzdem noch im Magen lag. „Das Spiel in Aalen haben wir analysiert. Trotz des Ausscheidens bin ich der Meinung, dass vieles nicht so verkehrt war. Wir hatten hohe Spielanteile, die Chronologie des Spiels lief allerdings an diesem Tag gegen uns“, so das Resümee von Oral.

„Wir müssen leidenschaftlich und geduldig sein“

Als Konsequenz zog er daraus, dass bei den Schanzern noch intensiver gearbeitet werden müsse. „Wir dürfen unseren Weg nicht verlassen und müssen weiter leidenschaftlich und geduldig sein und zudem viel investieren“, sagte der 39-Jährige.

Da kommt die Partie gegen den FSV gerade recht, die für die Schanzer einen besonderen Stellenwert hat, denn es kommt gleich in dreifacher Hinsicht zu einem Wiedersehen. Zum einen mit Frankfurts Trainer Benno Möhlmann, der bekanntlich zwischen 2010 und 2011 für den FC Ingolstadt an der Seitenlinie stand. In der vergangenen Saison wurde er allerdings nach 14 Spieltagen, in denen die Schanzer nur neun Punkte holten, entlassen und von Oral beerbt. Aber auch Oral hat beim morgigen Gegner eine Spur hinterlassen – und zwar eine außerordentlich erfolgreiche. Er führte die Hessen von der Oberliga bis in die Zweite Bundesliga, wo sie sich nunmehr seit fünf Jahren etabliert haben. Der Dritte im Bunde, der sich auf ein Wiedersehen freut, ist Moise Bambara, der bei den Ingolstädtern in drei Spielzeiten auf 51 Zweitligaeinsätze kam. Der Allrounder wechselte zu Beginn dieser Saison an den Bornheimer Hang nach Frankfurt.

Dort startete er mit einem 1:1-Unentschieden gegen Sandhausen und einem 3:1-Sieg gegen Hertha BSC Berlin in die Saison. Aktuell liegen die Frankfurter auf Tabellenplatz vier. Grund genug für Oral, vor dem morgigen Gegner eindrücklich zu warnen. Man dürfe und werde den FSV auf keinen Fall unterschätzen, so der Trainer.

Wer am Sonntag auflaufen wird, entscheidet Oral wie immer erst am Sonntag nach dem Abschlusstraining. Eine Option aber dürfte auf jeden Fall Innenverteidiger Andre Mijatovic sein, der seine Sperre abgesessen hat. Der 32-jährige Kroate gab im Testspiel gegen Red Bull Salzburg sein Debüt im Schanzer Dress. „Wir haben ihn sicherlich nicht geholt, um ihn auf die Tribüne zu setzen“, sagte der Schanzer Coach, ließ aber offen, ob der Ex-Herthaner zunächst auf der Bank sitzt, oder von Beginn an aufläuft. Sicher nicht dabei ist Alex José Ikeng, der sich unter der Woche am Knie operieren ließ.

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