FC Ingolstadt gastiert in Rostock: Verlieren verboten
Plus Der FC Ingolstadt bestreitet das Topspiel bei Hansa Rostock. Wie Trainer Tomas Oral mit der Nervenbelastung umgeht, was in seinen Augen für die Schanzer spricht und welche Rolle ein Abiturient spielt.
Dass die Partie den „Charakter eines Endspiels“ hat, gibt Tomas Oral unumwunden zu. Denn der Trainer des FC Ingolstadt weiß, dass eine Niederlage im Topspiel bei Hansa Rostock (Dienstag, 19 Uhr) die Schanzer aus dem Aufstiegsrennen kapitulieren könnte.
Ohne selbst eingreifen zu können, musste der FCI in der vergangenen Woche dabei zusehen, wie Dynamo Dresden seine Nachholspiele gegen den MSV Duisburg (1:0) und beim KFC Uerdingen (2:0) gewann und seine zwischenzeitliche Krise, die zu einem Trainerwechsel (Alexander Schmidt übernahm für Markus Kauczinski) führte, hinter sich gelassen hat. Dresden sprang durch die sechs Punkte auf Rang eins (65 Punkte), Rostock ist punktgleich Zweiter. Dahinter lauert der FCI mit zwei Punkten Rückstand, aber dem deutlich schlechteren Torverhältnis. Die Ausgangslage ist klar: Mit einem Sieg würde der FCI Rostock überholen, bei einer Pleite mit fünf Zählern Rückstand auf die Hanseaten in die drei letzten Spiele gehen. Sogar der Relegationsplatz könnte verloren gehen, weil sich 1860 München (61 Punkte) in Schlagdistanz befindet.
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