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FC Ingolstadt
24.02.2019

Tiefschlaf im „Freudenhaus“

Kein Durchkommen: Auch Ingolstadts Stürmer Dario Lezcano (hier gegen Robin Himmelsmann) konnte sich gegen den FC St. Pauli nicht entscheidend in Szene setzen.
Foto: Getty Images

Der FC Ingolstadt 04 muss sich beim FC St. Pauli mit 0:1 geschlagen geben. Eine Nachlässigkeit im zweiten Durchgang führt dabei zum entscheidenden Gegentreffer

Nach zuletzt zwei Auswärtssiegen in Folge (1:0 in Fürth, 3:0 in Aue) musste der FC Ingolstadt am Samstag beim FC St. Pauli im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Liga einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Wie schon im Hinspiel unterlagen die Schanzer mit 0:1 und liegen weiterhin auf dem Relegationsplatz, während die Hausherren nach diesem Arbeitssieg wieder auf die Aufstiegsplätze schielen können.

St. Paulis Trainer Markus Kauczinski änderte nach zwei Niederlagen in Folge seine Startformation auf drei Positionen. Sein Ingolstädter Kollege Jens Keller vertraute dagegen nahezu komplett auf seine zuletzt erfolgreiche Anfangself. Lediglich Mergim Mavraj kehrte nach seiner überstandenen Erkrankung für Benedikt Gimber wieder in die Innenverteidigung zurück.

Beide Teams neutralisierten sich in der ersten Hälfte weitgehend, wobei der FC Ingolstadt vom Anpfiff weg tonangebend war. Die Truppe von Jens Keller gewann mehr Zweikämpfe und hatte durch das hohe Pressing mehr Ballbesitz. Das Geschehen spielte sich jedoch hauptsächlich zwischen den Strafräumen ab und war geprägt von vielen Abspielfehlern beider Mannschaften. Die einzig gefährliche Situation beschwor Ingolstadts Paulo Otavio herauf, als er aus 20 Metern abzog, jedoch St. Paulis Keeper Robin Himmelmann vor keine Probleme stellte (9.). Die in der ersten Hälfte recht passiven Gastgeber kamen erst in der 44. Minute zum Abschluss. Doch Alex Meier konnte Philipp Tschauner mit seinem Kopfball nicht gefährden.

Hausherren nach Wiederbeginn mit mehr Schwung

Nach dem Seitenwechsel starteten die Hausherren in der ausverkauften Arena mit mehr Schwung und nutzten die Schläfrigkeit der Schanzer eiskalt zur Führung. Während Björn Paulsen an der Mittellinie mit dem Schiedsrichter diskutierte und sich Konstantin Kerschbaumer ebenfalls im Tiefschlaf befand, konnte nach einem schnell ausgeführten Freistoß Daniel Buballa unbedrängt flanken. Meier, der von den heimischen Fans frenetisch gefeierte wurde, schob das Spielgerät gegen die Laufrichtung von Tschauner zum 1:0 ein (54.) ein.

„Wir haben hier einen ordentlichen und couragierten Auftritt hingelegt. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir es sehr gut gemacht, sind dann aber nicht so gut aus der Kabine gekommen und haben ein bisschen den Mut verloren. Dementsprechend fällt auch dann das entscheidende Gegentor“, haderte Ingolstadts Abwehrchef Mavraj nach dem Schlusspfiff.

Die Schanzer waren nach dem Rückstand nun gefordert, mehr zu riskieren. Doch die schwächelnde Offensive, die ohne Durchschlagskraft war, biss sich an der disziplinierten St. Pauli-Abwehr die Zähne aus. Zu allem Überfluss musste der in der 71. Minute für Sonny Kittel eingewechselte Thorsten Röcher nach einer Schwalbe und einem Handspiel in der Nachspielzeit mit Gelb-Rot vom Platz.

„Insgesamt betrachtet haben wir mutig agiert und die erste Halbzeit dominiert. Im zweiten Durchgang haben wir uns dann leider mit vielen anderen Dingen beschäftigt – wie beispielsweise Schiedsrichter-Entscheidungen! Dadurch haben wir das Gegentor kassiert und wurden danach nicht mehr zwingend“, resümierte FCI-Trainer Keller nach der Partie.

FC St. Pauli: Himmelmann – L.-M. Zander, Hoogma, Avevor, Buballa – Knoll, Zehir (81. Carstens) – Sobota, Buchtmann (74. Schneider), Möller Daehli (85. Miyaichi) – Meier.

FC Ingolstadt 04: Tschauner – Paulsen, Kotzke, Mavraj, Otavio Rosa da Silva – Krauße, Träsch, Kerschbaumer (76. Kutschke) – Pledl (67. C. Sahin), Kittel (72. Röcher) – Lezcano.

Tore: 1:0 Meier (55.). Gelb-Rot: Röcher (90.+1/Ingolstadt) – Schiedsrichter: Rene Rohde (Rostock). – Zuschauer: 29546.

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