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Nationalmannschaft
21.03.2019

Ilkay Gündogan: Vor der WM noch ausgepfiffen - jetzt Kapitän

Ilkay Gündogan trug im DFB-Team erstmals die Kapitänsbinde.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Vergangenes Jahr noch ausgepfiffen, nun Spielführer. Für Ilkay Gündogan ist das eine "kuriose Wende". Gewöhnen sollte er sich an die Binde am Arm aber nicht.

Die Antwort fiel überraschend aus. Als sich Marc-Andre ter Stegen in der Halbzeitpause gegen Serbien intensiv aufwärmte, war klar, dass er Manuel Neuer im Tor ersetzen wird. Weniger klar war aber, wer vom deutschen Kapitän die Spielführerbinde übernehmen würde. Joshua Kimmich? Der als Anführer der großen jungen Fraktion im Team gilt. Marco Reus? Der Dortmunder führt auch seine Vereinsmannschaft auf das Feld. Joachim Löw aber entschied sich für Ilkay Gündogan. Der Trainer habe sich in der Kabine umgeblickt und dann dem 28-Jährigen beschieden, die Binde zu nehmen, weil er „der erfahrenste ist“.

Das stimmt so nicht ganz, schließlich haben Reus und Kimmich mehr Länderspiele absolviert. Reus debütierte im Jahr 2011 sogar kurz vor Gündogan in der deutschen Elf. Gestört hat sich freilich keiner der Spieler an der Entscheidung Löws. Überraschender war die Reaktion des Publikums. Das hatte vergangenes Jahr Gündogan ausgepfiffen, nachdem er dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ein Trikot überreicht hatte und sich mit ihm fotografieren ließ. Die Debatte, wie sich Gündogan und der ebenfalls beteiligte Mesut Özil hätten verhalten sollen, bestimmte die WM-Vorbereitung und beschäftigte das Team auch noch während der Weltmeisterschaft. Diesmal aber blieben die Zuschauer ruhig.

Ilkay Gündogan vertritt gegen Serbien Kapitän Manuel Neuer

Gündogan selbst empfand es als „kuriose Wende“, der deutschen Mannschaft als Spielführer vorzustehen. Er wird sich nicht daran gewöhnen. Neuer ist noch immer gesetzt und künftig wird der Mittelfeldspieler von Manchester City wohl wieder von Toni Kroos ersetzt werden. Gündogan nämlich machte beim wenig berauschenden 1:1 gegen Serbien nur bedingt Werbung in eigener Sache. Der Auftritt reihte sich ein in seine bisherigen Leistungen in der Nationalmannschaft. Selten schlecht, aber auch kaum einmal der Klasse entsprechend, die er aufgrund seiner technischen und strategischen Fähigkeiten besitzt.

Gegen Serbien ließ er einer mauen ersten Halbzeit eine bessere zweite folgen. Allerdings verpasste er es, nach einem Solo den Ball zum Ausgleich im beinahe leeren Tor unterzubringen. Das passte zu seiner Länderspiellaufbahn: Über gute Ansätze geht es nur selten hinaus.

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