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Olympia 2014
10.02.2014

Biathleten mit ansteigender Form

Ein Schießfehler kostete Simon Schempp den möglichen Podestplatz.
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Simon Schempp verabschiedet sich erst mit dem letzten Schuss aus dem Medaillenrennen und wird Sechster. Fourcade siegt. Björndalen verpasst den Olympia-Rekord.

Martin Fourcade war vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi von allen Experten als Topfavorit auf so ziemlich alle Biathlon-Einzeltitel genannt worden. Dann gewann der 40-jährige Ole Einar Björndalen den Sprint zum Auftakt und beherrschte die Schlagzeilen. Fourcade war bitter geschlagen und verpasste die Medaillenränge. Gestern rückte der fünffache Weltmeister die Verhältnisse wieder gerade. Der Franzose, der vor vier Jahren in Vancouver Silber im Massenstart gewonnen hatte, dominierte die Verfolgung und holte sich seinen ersten Olympiasieg. Björndalen dagegen verpasste als Vierter eine Medaille um gerade einmal 1,7 Sekunden. Es wäre sein insgesamt 13. olympisches Edelmetall gewesen und hätte einen neuen Rekord für Winterspiele bedeutet.

Fourcade jubelt nach dem letzten Schießen

So durfte am Montag vor allem Fourcade jubeln. Schon nach dem letzten Schießen, das er fehlerfrei durchbrachte, ballte der 25-Jährige die Faust und jubelte in Richtung seiner Trainer. Sein härtester Verfolger Dominik Landertinger aus Österreich, Silbermedaillengewinner im Sprint, schoss gleich zweimal daneben und verabschiedete sich aus dem Rennen um die Podestplätze.

Auf der Zielgeraden hatte sich Fourcade einen derart komfortablen Vorsprung auf die Konkurrenz heraus gearbeitet, dass er entspannt auf die gut gefüllten Zuschauerränge winken konnte. Silber ging an den Tschechen Ondrej Moravec, Bronze an Jean Guillaume Béatrix (Frankreich).

Bester Deutscher war Simon Schempp auf Platz sechs. Er hatte sich erst mit dem letzten Schuss, der als einziger der 20 Versuche daneben ging, aus dem Medaillenrennen verabschiedet. Dennoch betrieb er Wiedergutmachung für den enttäuschenden 15. Rang im Sprint. „Schade, dass der Letzte daneben ging. Aber das ist Biathlon“, sagte er. Er sei aber zufrieden mit seiner Leistung, denn die Formkurve zeige nach oben. „Mal schauen, was in den nächsten Rennen passiert.“ Zweitbester Deutscher wurde Erik Lesser, der es trotz dreier Strafrunden auf Rang 16 schaffte. Arnd Peiffer als 19. und Christoph Stephan als 43. komplettierten das Feld der deutschen Starter.

Greift Henkel in den Kampf um die Medaillen ein?

Am Dienstag steht das Verfolgungsrennen der Frauen an. Daran wird voraussichtlich auch die erkältete Andrea Henkel teilnehmen. Gestern absolvierte sie das Abschlusstraining. „Es geht wieder“, sagte Bundestrainer Gerald Hönig. Die Ausgangslage ist allerdings denkbar schlecht, nach Platz 22 im Sprint.

Die Doppel-Olympiasiegerin geht 54,7 Sekunden hinter der erstplatzierten Anastasiya Kuzmina auf die Strecke. Besser sieht es für Evi Sachenbacher-Stehle aus. Sie hat als Elftplatzierte nur 13,3 Sekunden Rückstand auf Semerenko. Allerdings ist die ehemalige Langläuferin eine eher unkonstante Schützin. Im Gegensatz zum Sprint mit zwei Schießeinlagen sind es in der Verfolgung vier. Hoffnung macht, dass der Schießstand in Sotschi sehr windgeschützt liegt und daher als einfach zu beherrschen gilt. Im Vorteil sind deshalb Ahtletinnen, deren Stärke das Laufen ist. Athletinnen wie Sachenbacher-Stehle.

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