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Wintersport
22.11.2023

Das sind die Neuerungen der aktuellen Wintersportsaison

Die größte Neuerung beim Biathlon: das Verbot von Fluorwachs an den Skiern.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archivbild)

Skispringen, Biathlon und weitere Wintersportdisziplinen starten mit überarbeitetem Material, neuen Regeln und Wettkämpfen in die Saison. Eine Übersicht.

Das sind die wichtigsten Änderungen für die neue Wintersportsaison:

Neue Regeln und Wettkämpfe im Skispringen

Skispringen solle fairer werden, verspricht der Internationale Ski- und Snowboardverband (FIS). Die Athletinnen und Athleten werden ab sofort mit einem vollautomatischen und digitalen Körperscanner gemessen, von dem man sich eine größere Genauigkeit erhofft, als von der händischen Messung, die bis dato angewendet wurde. Der sogenannte 3D-Körperscanner wird auch bei der Nordischen Kombination eingesetzt.

Eine Neuerung im Weltcup-Kalender gibt es bei den Frauen. Zwar erfüllt sich der Traum der eigenen Vierschanzentournee noch nicht, aber immerhin gibt es in diesem Winter eine "halbe" Tournee. Am 30. Dezember in Garmisch-Partenkirchen und am 1. Januar in Oberstdorf findet stattdessen eine "Two-Nights-Tour" statt. Der Grund: Der Deutsche Skiverband und der Österreichische Skiverband (ÖSV) konnten keine Einigung für eine gemeinsame Tour auf den vier Schanzen der Männertournee erzielen. Als Alternative richtet der ÖSV am 3. und 4. Januar in Villach zwei Springen aus.

Mehrere Regeländerungen beim Biathlon

Die Internationale Biathlon-Union (IBU) hat sich auf zwei Änderungen geeinigt. Künftig werden Männer und Frauen in den Mixed-Staffeln jeweils sechs Kilometer laufen. Bislang richtete sich die Rundenlänge danach, wer die Staffel begann. Zudem erhalten in diesem Winter die Gewinner des zweitklassigen IBU-Cups der Vorsaison das Startrecht für die ersten beiden Weltcup-Stationen (bisher nur für den Weltcup-Auftakt). Zur Saison 2024/2025 wird das persönliche Startrecht in einen Quotenplatz für die Nation des IBU-Cup-Siegers umgewandelt.

Außerdem wird in diesem Winter das viel diskutierte Verbot von Fluorwachsen an Ski und Snowboards wettbewerbsübergreifend umgesetzt. Bei allen Wettkämpfen der FIS und der IBU ist es verboten, das umweltschädliche und potenziell krebserregende Fluor auf die Ski aufzutragen. Die Verbände setzen damit ein Gesetz der Europäischen Union um. Fluor wirkt wasserabweisend und stellt bei entsprechenden äußeren Bedingungen einen Vorteil dar. Bisher scheiterte die Umsetzung an der Ungenauigkeit der Technik – und auch die jetzt eingesetzten Infrarot-Spektrometer sind nicht unumstritten.

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Neues Wettkampfformat soll Nordische Kombination spannender machen

Die Nordische Kombination wartet mit einem neuen Format auf. Beim "Individual-Compact-Race" werden die Zeitabstände nicht wie bisher anhand der Sprungweiten ermittelt, sondern anhand der Platzierung nach dem Springen. Der beste Skispringer erhält sechs Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten. Nach hinten werden die Abstände immer geringer, sodass das gesamte Feld innerhalb von 90 Sekunden liegt. Gelaufen werden dafür statt zehn nur 7,5 Kilometer.

Der Weltverband erhofft sich dadurch spannendere Rennen und möchte die Sportart vor einem möglichen Olympia-Aus bewahren. Los geht es damit gleich zum Auftakt in Ruka (24. November), kurz vor Weihnachten in Ramsau und im Januar in Oberstdorf. Für das "Individual Compact" soll es dann sogar eine kleine Kristallkugel geben.

Neue Regeln sollen Bob ausgeglichener machen

Die Regeländerungen im Bobsport sind tiefgreifend und keine gute Nachricht für die erfolgsverwöhnten deutschen Fahrer. Der Weltverband IBSF beschloss bereits Ende 2022, dass bauliche Änderungen an den Schlitten erforderlich werden. Die Schlitten werden tiefer, der Kufenabstand breiter – und die Entwicklungskosten niedriger. Das soll den technologischen Vorsprung der Deutschen minimieren und so die Dominanz im Eiskanal brechen.

Verband streicht Parallelwettbewerbe im Ski Alpin

Der Weltverband FIS streicht die bei Athletinnen und Athleten umstrittenen Parallelwettbewerbe. Zudem sollte in dieser Saison erstmals eine länderübergreifende Abfahrt Ski-Alpin-Weltcup gefahren werden. Doch die Rennen am Matterhorn zwischen der Schweiz und Italien fielen dem Wetter zum Opfer – starker Wind und schlechte Sicht machten Veranstaltern und Athletinnen einen Strich durch die Rechnung. Mit der Absage setzt sich die schwarze Serie am Matterhorn fort: In der vergangenen Saison waren jeweils zwei Abfahrten für die Frauen und Männer dem Schneemangel zum Opfer gefallen.

Kritik daran, das Rennen im November durchzuführen, hatte es bereits im Vorfeld gegeben: Zum einen gilt die in großer Höhe gelegene Strecke als windanfällig, zum anderen das Wetter zu diesem Zeitpunkt als instabil. Die Rennen auf der "Gran Becca", die vom Gletschergebiet oberhalb des Schweizer Ortes Zermatt hinunter ins italienische Cervinia führt, gelten als Prestigeobjekt des umstrittenen Weltverbandspräsidenten Johan Eliasch. 

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