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Sichere Fahrradreise
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Mit dem Rad in den Urlaub: So packe ich richtig

Richtig gepackt? Nach allen Regeln der Kunst müssten diese Radreisenden noch Lowrider montieren und Gepäck nach vorn umlagern - für bessere Gewichtsverteilung und Fahreigenschaften.
Foto: Lars Klemmer, dpa/dpa-tmn

Gewicht meiden, Gewicht verteilen: Wer auf Radreise geht, kann schon beim Packen viel richtig machen - und viel falsch. Diese Tipps helfen beim Beladen des Fahrrads.

Wie beim Wandern, so beim Radeln: Auch auf Fahrradreisen macht zu viel Gepäck nur unnötig Mühe. Vor allem aber gilt es, das zulässige Gesamtgewicht nicht zu überschreiten, das die Hersteller in der Bedienungsanleitung angeben. "Ständige Überladung kann auf Dauer die Haltbarkeit des Fahrrads gefährden", sagt Roland Huhn vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC).

Bei Fahrrädern und E-Bikes liegt das zulässige Systemgewicht gängigerweise bei 120 Kilo. Es gibt aber auch robustere Modelle, die auf bis zu 180 Kilo ausgelegt sind. Das Gesamtgewicht setzt sich zusammen aus dem Gewicht des Fahrrads, der Person im Sattel und dem Gepäck.

Wie beim Auto wirkt sich eine optimierte Gewichtsverteilung positiv auf die Fahreigenschaften aus. Dem ADFC zufolge gilt die Faustformel: Zwei Drittel des Gewichts gehören auf den hinteren Gepäckträger, ein Drittel nach vorn, wo sich bei Radreisenden die Lowrider genannten Vorderradgepäckträger etabliert haben.

Schwerpunkt am besten auf Höhe der Radachsen

Die Lowrider-Taschen sollten aber nicht nur mit Trinkflaschen, Werkzeug oder anderen schweren Utensilien vollgepackt werden, damit die Lenkung "nicht so stark beeinflusst wird", schreibt der Club.

Liegt der Schwerpunkt des Gewichts auf Höhe der Radachsen, erhöhe das die Sicherheit in Kurven und beim Bremsen. Schwere Last auf dem Gepäckträger aufzutürmen, empfiehlt sich also nicht, dort können zum Beispiel großvolumige, aber leichte Teile wie Isomatten mitfahren.

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Überhaupt gilt beim Taschenpacken: Ordnung halten. Ansonsten läuft man Gefahr, unterwegs völlig entnervt eine Tasche nach der anderen nach dem durchsuchen zu müssen, was man gerade braucht.

Besser also ist thematisches Packen. Dinge, die zusammen benötigt werden, gehören in eine Tasche, zum Beispiel Koch-Equipment. Mit verschiedenfarbigen Plastik- oder Stoffbeuteln lasse sich Zusammengehöriges auch optisch zusammenhalten, so der ADFC.

Was Radreisende nur zur Sicherheit dabei haben, etwa Ersatzschuhe oder Werkzeug, darf gern in den Tiefen der Taschen verschwinden. Generell ist es günstig für die Fahrphysik, wenn Schweres weit unten verstaut wird.

Ausweichlösung: der Reiseanhänger

Und sollte das Gesamtgewicht partout nicht ausreichen - zum Beispiel, wenn auf Familienradreise die Eltern einen Großteil des Gepäcks transportieren, kann ein Anhänger die Lösung sein.

Nur muss das Fahrrad auch dafür ausgelegt sein - auch darüber informiert der Hersteller. Vor allem während der Fahrt in hügeligem Gelände sollte man sich darauf einstellen, dass sich das zusätzliche Gewicht im Schlepptau schiebend und ziehend bemerkbar macht. (tmn)

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