Mit Sicherheit dämmen
Expertentipp Fassadendämmung: Geprüfte Qualität schützt vor unnötigen Gefahren
Wie sicher sind gedämmte Fassaden? Diese Frage beschäftigt viele Hausbesitzer.
Wiederholt war in der Vergangenheit von Fassadenbränden zu lesen. Wie groß ist dieses Risiko tatsächlich?
In Deutschland ereignen sich alljährlich 180.000 Brände - bei rund 19 Millionen Wohngebäuden insgesamt. In lediglich etwa 0,01 Prozent aller Fälle wird dabei die Fassade in Mitleidenschaft gezogen, meist bleibt der Schaden auf wenige Quadratmeter begrenzt. Die Brandgefahr in Deutschland geht vor allem vom Gebäudeinneren aus - von überlasteten oder schadhaften elektrischen Leitungen, Kurzschlüssen in Elektrogeräten usw. Was viele nicht wissen: Fassaden mit Styropordämmung sind ebenso sicher wie ein Parkettboden oder ein Dachstuhl. In den seltenen Fällen, in denen es in der Vergangenheit zu Fassadenbränden kam, lässt sich dies fast durchgängig auf schwerwiegende Baufehler zurückführen, etwa weil das Dämmmaterial auf Holzschalungen aufgebracht war oder vorgeschriebene Brandriegel fehlten. In einigen Fällen kam es auch zu Bränden auf Baustellen an noch unverputzten und ungesicherten Fassaden. Oder es handelte sich um gezielte Brandstiftung.
Bauherren und Sanierer müssen bei Dämmstoffen - wie bei allen übrigen Baumaterialien auch - darauf achten, dass sie brandtechnisch sicher sind. Das erfüllen in Deutschland sämtliche Baustoffe der Brandschutzklasse B1 oder der europäischen Klasse E. Styropor als Dämmstoff gehört dazu. Leichter entflammbares Styropor, wie Sie es aus zahlreichen anderen Anwendungen kennen - etwa als Verpackungsmaterial - ist hierzulande grundsätzlich für die Fassadendämmung verboten.
Besitzer eines Gebäudes mit Wärmedämmfassade müssen keine erhöhten Brandrisiken befürchten. Bei einer sach- und fachgerechten Anbringung sind Wärmedämm-Fassaden absolut sicher und langlebig.
Text: djd/oH
Fahrradleasing mit dem Gehl Rad-Center in Augsburg
Kindergeld oder Kinderfreibetrag - wem nützt was?
Wer Kinder in die Welt setzt, übernimmt große Verantwortung für die Gesellschaft. Der Staat honoriert das finanziell. Was Eltern zu den Unterstützungsleistungen wissen sollten.
Lohn- und Gehaltsabrechnung: Warum sich ein Check auszahlt
Aufgemacht - und schnell wieder abgelegt: Behandeln Sie Ihre Entgeltabrechnung auch eher stiefmütterlich? Wo und warum sich ein genauer Blick auf den Lohnzettel oft lohnt.
Italienischer Hochgenuss in der Zott Genusswelt
Erleben Sie „Dolce Vita“ in der Zott Genusswelt und genießen Sie erstklassige italienische Spezialitäten
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenSteuerprogramme im Test: Eines überzeugt auf ganzer Linie
Ein Überflieger und einige mehr oder weniger erfolgreiche Verfolger - das ist das Ergebnis einer Untersuchung von elf verschiedenen Steuersoftwares.
Wie finde ich die richtige Ausbildung? Die IHK bietet Unterstützung
Welcher Beruf passt zu mir? Und wie finde ich den passenden Ausbildungsplatz? Die IHK Schwaben unterstützt Schülerinnen und Schüler beim Start in das Berufsleben.
Ehegattensplitting: Wer spart, wie funktioniert's?
Heiraten, um Steuern zu sparen? Das kann funktionieren - zumindest in einigen Fällen. Das Zauberwort heißt Ehegattensplitting. Was es damit genau auf sich hat.