CSU-Europa-Parteitag: Vogel will kein "Hosenscheißer" sein, zieht aber Kampfkandidatur zurück
Plus Bauernpräsident Stefan Köhler geht als Spitzenkandidat der Unterfranken-CSU in die Europawahl. Warum es aber mit der Platzierung unter den ersten Fünf nichts wurde.
Die angekündigte Kampfabstimmung um Platz fünf fiel aus: Mit dem unterfränkischen Bauernpräsidenten Stefan Köhler auf Listenplatz sechs zieht die CSU in die Europawahl am 9. Juni. "Die Chancen stehen sehr gut, dass Unterfranken ab dem nächsten Jahr wieder im Europaparlament vertreten ist", sagte CSU-Bezirkschef Steffen Vogel nach der Abstimmung.
Vogel hatte Anfang der Woche noch angekündigt, er wolle "seinen" Kandidaten Köhler in eine Kampfabstimmung um Listenplatz fünf und damit gegen den langjährigen Europaabgeordneten Markus Ferber aus Schwaben schicken. Beim Parteitag am Samstag in Nürnberg verzichtete er dann auf den Angriff.
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