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Immer mehr Obstbauern schmeißen hin: Warum Günter Hassold in Sommerhausen nicht ans Aufhören denkt
![Günter Hassold ist einer von wenigen verbliebenen Bauern, die in Sommerhausen im Vollerwerb heimisches Obst anbauen. Günter Hassold ist einer von wenigen verbliebenen Bauern, die in Sommerhausen im Vollerwerb heimisches Obst anbauen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Lage der Sommerhäuser Obstbauern ist schwierig, weiß Günter Hassold aus eigener Erfahrung. Wo er Probleme sieht und ob Direktvermarktung helfen kann.
"Ich habe noch nie schon im Mai Kirschen geerntet", sagt Günter Hassold und begutachtet die Früchte an einem seiner Bäume. Die haben schon eine deutliche rote Färbung und sind damit einige Wochen früher dran als sonst. Eine Folge des Klimawandels, sagt Hassold. Und eine von vielen Veränderungen, denen sich die Branche stellen müsse.
Der 53-Jährige ist einer der zwei verbliebenen Obstbauern in Sommerhausen, die im Vollerwerb Kirschen, Zwetschgen, Äpfel und Co. anbauen. Dabei habe Obstbau in der Gemeinde eine lange Tradition, betont Hassold. Schon etwa 600 Jahre reiche die zurück in die Vergangenheit. Und bis vor wenigen Jahrzehnten sei es gut gelaufen, sagt er.
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