
Protestmarsch der "Letzten Generation": Verkehrsbehinderungen am Würzburger Mainkai

Plus Klebstoff kam am Mittwochabend nicht zum Einsatz, aber auch durch den Protestmarsch gelang es den Teilnehmenden, den Feierabendverkehr spürbar zu stören.
Es war das erste Mal, dass die Klimaschutzbewegung "Letzte Generation" auch in Würzburg den Verkehr gestört hat, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen: Fast eine Stunde lang dauerte am frühen Mittwochabend ein Protestmarsch mit knapp 100 Personen am Mainkai entlang vom Alten Kranen bis zur Anlegestelle der Mainkuh.
Nach den Razzien gegen die "Letzte Generation" in mehreren Bundesländern finden in dieser Woche in fast 30 Städten deutschen Städten Protestveranstaltungen statt. Eine Sprecherin der Gruppe kritisierte die Razzien gegen die "Letzte Generation" scharf. Sie sei erschüttert, traurig und wütend, "weil dadurch diejenigen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden sollen, die verzweifelt die Lebensgrundlagen für uns alle zu schützen versuchen, während diejenigen, die sie zerstören, das legal tun dürfen."
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