Was denken Wertinger übers Städtle?
In der Städtlebox lag ein Umfragebogen bei. Die Auswertung aller 3239 Bögen ist nun abgeschlossen. Was dabei herauskam und was Bewohner und Besucher der Zusamstadt bewegt
Wie viele Arbeitsstunden die Auswertung der Fragebögen gekostet hat, können Bürgermeister Willy Lehmeier und seine Mitarbeiterin Verena Beese nicht genau sagen. Auf jeden Fall sehr viele. Beim Geld gibt es eine klarere Antwort: 25000 Euro kostete das Projekt Städtlebox, 10000 davon sind laut Lehmeier vonseiten der Wirtschaftsvereinigung wieder zurückgeflossen. Der Box, die Teil der Imagekampagne „Wertingen bietet mehr“ war, lag ein Umfragebogen bei, mit dem die Stadt erfassen wollte, wie die Wertinger und Besucher die Stadt sehen. 3239 Bögen kamen zurück – die Details und Ergebnisse der Befragung werden in der Folge erklärt.
Wer hat geantwortet? 70 Prozent der Teilnehmer sind Frauen, 30 Prozent Männer. Da die Städtlebox vor allem in Einkaufsgeschäften auslag, hat Bürgermeister Lehmeier eine recht simple Erklärung für dieses Ungleichgewicht: „Frauen kaufen häufiger ein als Männer.“ Der Großteil der Befragten, knapp zwei Drittel, ist zwischen 30 und 64 Jahren alt, nur rund 15 Prozent sind Jugendliche und junge Erwachsene, der Rest Senioren. Außerdem leben rund 85 Prozent der Befragten in Wertingen selbst oder nicht weiter als zehn Kilometer entfernt. Weniger als ein Prozent der Befragten sind Touristen.
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