Auf in die Blase, fertig, los
In Binswangen ging am Sonntag das erste Bubble-Football-Turnier über die Bühne. Warum Koordinationsprobleme allen Beteiligten so viel Vergnügen machen.
Sonntagvormittag, Tatort Sportplatz Binswangen. Vier blau-gestreifte, durchsichtige Kunststoffblasen auf zwei Beinen stehen vor einem der Tore. Ebenso viele rot-gestreifte Gegner auf der anderen Seite. Schiedsrichter Dominik Karl pfeift an. Eine rote und eine blaue Kugel rennen mit vollem Tempo aufeinander zu, keine lässt dem anderen den Vortritt. Die Zuschauer fangen an zu jubeln, sie wissen, was kommt: Schon prallen die Beiden aufeinander, dann voneinander ab und rollen unkontrolliert auf dem Spielfeld umher.
Danach rennen die anderen Spieler her, einer holt sich den Ball, der unberührt am Anstoßpunkt liegt, um ihn im gegnerischen Netz zu versenken – falls die anderen ihn lassen. Denn davor tummeln sich bald vier Kugeln, die dann doch meist hilflos zuschauen müssen, wie der Ball durch ihre Füße rollt. Weil sie gerade versuchen, sich auf die Beine zu rappeln, beziehungsweise sich eingezwängt zwischen Gegnern und Mannschaftskameraden nicht von der Stelle bewegen können.
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