Der heilige Gabenbringer beschert Kartei der Not
Kolpingfamilie Wertingen spendet 1550 Euro. Das Team war ein Wochenende lang in über 100 Familien als Nikolaus unterwegs.
„Mut tut gut“ – diese Aufforderung, Menschen zu gewinne und Werte zu leben, hat sich die Kolpingfamilie Wertingen zu eigen gemacht. Der Slogan, der für den Kolpingtag 2015 in Köln kreiert wurde, ist übergesprungen ins Zusamtal – und als kompetenter Vertreter seiner Zunft hat ihn kein geringerer als der Volksheilige Bischof Nikolaus gleich persönlich umgesetzt.
Als Gabenbringer von Gottes Gnaden, der immer ein offenes Ohr für die Kinder hat, war der Kolpingnikolaus mit seinen Helfern ein Wochenende lange in Wertingen und Umgebung in den Familien unterwegs. Und das für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. 1550 Euro spendeten die Familien, die der Nikolaus besuchte als freiwilliges Dankeschön für den Dienst der Kolpingfamilie. Und der bedeutete jede Menge Arbeit für Nikolaus Hans Peter Steppe und sein Team. 268 Buben und Mädchen standen dem Nikolaus Rede und Antwort, hörten, was er aus dem großen roten Buch über sie zu berichten wusste, spielten ihm auf der Flöte vor oder sagten ein Verslein auf. Und freuten sich natürlich über das, was der Nikolaus in seinem Sack mitgebracht hatte.
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