Die Irrfahrten eines Bahnfahrers
Langweid/Augsburg (WZ) - Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Manchmal reicht auch schon der Besuch des Augsburger Christkindlmarktes. Unser Leser Reinhold Neider aus Langweid hat da einiges erlebt - speziell auf der Rückfahrt.
Mit dem Umwelt-Abo in der Tasche bleibt das Auto stehen. Der Zug ist pünktlich und trifft sekundengenau am Augsburger Hauptbahnhof ein. Die Innenstadt duftet nach Bratwurst und Glühwein, wir genießen die innere Wärme.
Heimweg: Wenn ich mich beeile, schaffe ich den Zug mit ein paar Minuten Sicherheit. Noch schnell etwas Bargeld vom Automaten. Der Kunde vor mir tippt und tippt seine Geheimnummer ein, doch es klappt nicht. Nun pressiert es. Die Anzeigetafel verkündet: Der Zug Richtung Donauwörth hat fünf Minuten Verspätung. Den kriege ich noch. Ich hetze zum Bahnsteig vier. Entgegenkommende Fahrgäste kommen auf breiter Front die Treppe herunter. Endlich oben. Der Zug ist noch da. Ich drücke den grünen Knopf an der Tür. Es tut sich nichts. Ich drücke noch mal und nochmal - und lese dann den Hinweis hinter dem Fenster: Tür ist defekt.
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