Ein Regenschauer verschiebt Ernte um zwei Tage
Auf dem einen Acker ist Georg Weishaupt aus Riedsend jetzt fertig. Gerade hat er mit seinem Mähdrescher die letzten Ähren gedroschen, jetzt füllt er den Weizen in den noch leeren der beiden Wagen, die der Besitzer bereitgestellt hat. Weiter geht es auf das nächste Feld, denn das schöne Wetter muss ausgenutzt werden.
Bereits am Montag war er unterwegs, aber als abends um sieben ein Wolkenbruch einsetzte, waren die Hoffnungen der Bauern auf ein zügiges Einbringen der Weizenernte wieder einmal dahin. Erst am Mittwoch, kurz vor 14 Uhr, traf der erste Anruf bei Georg Weishaupt ein, dass weitergeerntet werden kann.
"Die Landwirte messen den Wasseranteil selbst. Am Anfang war der Messwert bei 16 Prozent, und jetzt um 16 Uhr ist er ungefähr bei 15, das ist optimal", berichtet der Lohndrescher, der 1985 seinen ersten Mähdrescher gekauft hat, und seitdem für zehn bis zwölf Bauern in Riedsend und Wengen das Dreschen übernimmt.
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