Ein Reigen an Ehrungen
„Frohsinn“ Binswangen hat nun eine der modernsten Schießanlagen im Gau. Treue Mitglieder trugen mit dazu bei. Warum die Vorstandswahl nur Formsache war
Christian Bühler hat die Spendenaktion für die elektronischen Stände bei den „Frohsinn“-Schützen in Binswangen ins Rollen gebracht und 93 Briefe geschrieben. Außerdem waren seine verschiedenen praktischen Erfahrungen auf anderen Schießständen ausschlaggebend dafür, dass sich die Binswanger für die Meyton-Anlage entschieden haben. Die Bedienung fällt ebenso unter seine Fittiche. Vorsitzender Reinhard Wiedemann dankte auch Günter Wiedemann. Der arbeitete unermüdlich und zog rund 1,5 Kilometer Kabel ein. Franz Lutz war der Holzchef. Sämtliche Konstruktionen und Verkleidungen gingen auf sein Konto. „Reinhard Wiedemann hatte stets den Überblick, um die Arbeiten zu koordinieren“, hob sein Stellvertreter Christian Bühler heraus.
Rund 600 ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden trugen dazu bei, dass die Binswanger eine der modernsten Schießanlagen im Schützengau Wertingen haben, erfuhren die Teilnehmer der Mitgliederversammlung im Binswanger Schützenheim.
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