Grundschüler entdecken ihre Heimat
Unterricht einmal anders: Kinder aus Wertingen und Binswangen erarbeiten Kunst-Führung, stellen ihre Umgebung vor und besuchen bei Dorf-Rallye Bauernhöfe
Im Rahmen der Dillinger Kulturtage stellten Wertinger Grundschüler Eltern und Gästen ihre Heimat vor. Im Heimat- und Sachunterricht erkundeten die Kinder im Vorfeld ihre nähere Umgebung, schrieben Rätsel zu Sehenswürdigkeiten des Zusamstädtchens auf. Mit Unterstützung der heimischen Künstlerin Barbara Mahler erarbeiteten die Klassen 4b und 4c die Führungen zu den Themen „Kunststühle“ und „Mosaikmauer“ für Erwachsene. Interessiert nahmen auch Bürgermeister Willy Lehmeier und Schulamtsdirektor Wilhelm Martin die Angebote wahr und ließen sich von den kleinen Kunstexperten die Objekte erklären.
In der Pausenhalle lud Rektorin Christiane Grandé Eltern, Interessierte und Gäste ein, sich die Ausstellung zu den einzelnen Themen anzuschauen. Die Klassen beschäftigten sich beispielsweise mit den Brunnen im Stadtkern – Marienbrunnen, Gänselieselbrunnen, Wertinger Würfel. Die hierzu anschaulich gestalteten Plakate wurden den Eltern am Nachmittag vorgestellt. Auch das Hasenbrünnele, die Wertinger Spielplätze und das Mühlrad an der Zusam wurden thematisiert. Mit Naturmaterialien legte man Objekte aus Wertingen nach oder malte passend dazu. Die Außenstellen der Grundschule Wertingen in Gottmannshofen und Binswangen beteiligten sich ebenfalls an dem Projekttag: Binswanger und Gottmannshofer Schüler stellten ihren Eltern und Gästen die nähere Umgebung – ihre Heimat – vor. Hans Urban erklärte Binswanger Schülern auf einem Rundgang wichtige Gebäude und Orte im Dorf. Bei der anschließenden Dorf-Rallye mussten Eltern und Schüler beweisen, dass sie über Binswangen Bescheid wissen.
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