In der Wertinger Bauerngasse kann es bald eng werden
Plus Regens Wagner Glött plant in Wertingen eine Wohn- und Förderstätte. Für Probleme sorgt die Zufahrt zu den Parkplätzen. Weil von einem Nachbarn das Fahrtrecht nicht erteilt wird, muss umgeplant werden.
Eine Engstelle ist in der Bauerngasse in Wertingen geplant. Der Grund: Regens Wagner Glött will dort ein Wohnheim und eine Förderstätte für Menschen mit mehrfacher Schwerbehinderung verwirklichen und braucht eine passende Ausfahrt. Das ist in diesem Bereich nicht einfach. Die Folge: Dort soll nun in Richtung Norden, sprich in Richtung des Seniorenzentrums St. Klara auf der rechten Seite der Fahrspur eine kleine Verkehrsinsel gebaut werden. Somit sollen Fahrzeuge auf das Gelände von Regens-Wagner gefahrlos ein- und ausfahren können. Diese Verkehrsinsel, die notfalls auch überfahren werden kann, soll baulich etwas erhoben sein. Diejenigen, die mit ihren Fahrzeugen in Richtung Norden unterwegs sind, müssen links daran vorbeifahren. Neben der Verkehrsinsel bleibt ein 3,75 Meter breiter Fahrstreifen.
Sitzung war gut besucht
Diese Pläne wurden in der jüngsten Sitzung des städtischen Bauausschusses vorgestellt. Konkret ging es dabei um die Stellungnahmen von Behörden und Privatleuten, die nach der öffentlichen Auslegung des Planes im Rathaus eingegangen waren. Die Sitzung war übrigens so gut besucht, dass Bürgermeister Willy Lehmeier vermutete, dass wohl nichts Spannendes im Fernsehen laufe.
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