Längst ein Wertinger Urgestein
Der ehemalige Stadtrat und TSV-Präsident Günther Pischel wird heute 80 Jahre alt. Warum es keine Feier und nur einen kleinen Spaziergang gibt
Was muss man ein Leben lang gemacht haben, um als Urgestein bezeichnet zu werden? Zu den Menschen, die bei Gesprächen schnell mit ihrer Heimat assoziiert werden, gehört zweifelsohne der Wertinger Günther Pischel. Der Vater von zwei Kindern, fünf Enkeln und einem Urenkel ist in seiner Heimatstadt vor allem den etwas älteren Zeitgenossen ein Begriff. Einen Namen gemacht hat sich Günther Pischel vor allem in der sport- und kommunalpolitischen Szene. Und das mit derart viel Nachdruck, dass er eben zu einem Urgestein in Wertingen geworden ist. Am heutigen Donnerstag wird der ehemalige Stadtrat und langjährige Präsident des TSV Wertingen 80 Jahre alt.
Auf eine Feier zu seinem runden Geburtstag verzichtet Günther Pischel allerdings. Auch aufgrund eines Fahrradunfalls, den er sich Ende Mai zugezogen hat und der bei ihm noch immer Prellungen sowie Leisten- und Hüftbeschwerden nach sich zieht. Außerdem befindet sich seine Lebensgefährtin aktuell noch in einer Reha, sodass mit ihr und der Familie die Feierlichkeiten nachgeholt werden. Einen Termin gibt es noch nicht.
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