Rehwild musste heuer lange gefüttert werden
Meitingen-Herbertshofen Die Ehrung des seit 25 Jahren in der Herbertshofer Flur aktiven Jagdpächters Simon Kempter war der Höhepunkt der Jahreshauptversammlung der örtlichen Jagdgenossenschaft. Im Schützenheim berichtete Vorsitzender Georg Roth von den immer noch ungelösten Problemen der Jagdgrenzen zwischen den Nachbarn im Süden und Westen.
Nach Meinung des Herbertshofer Jagdchefs sollen in Gesprächen mit den Pächtern in Langweid, Eisenbrechtshofen und Erlingen Kompromisse gesucht werden, wobei die einfachste Lösung als neue Grenze die neue Bundesstraße 2 wäre. Roth dankte Jagdpächter Simon Kempter für seine Hege und Pflege des Reviers in den vergangenen 25 Jahren. Kämmerer Josef Scherer konnte einen kostendeckenden Kassenausgleich vorweisen.
Ein Wildschwein erlegt
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