Mit 65 kein „Altes Eisen“
In den heimischen Firmen hat man keine Vorbehalte gegen ältere Mitarbeiter
Wertingen Bis 2029 wird das neue Renteneintrittsalter von 67 Jahren Schritt für Schritt umgesetzt. Wer beispielsweise heute 58 Jahre alt ist, hat noch knapp acht Jahre Berufstätigkeit vor sich. Er wird dann kurz vor seinem 66. Geburtstag stehen. Kaum vorstellbar für den Geschäftsführer von Romakowski GmbH & Co. in Unterthürheim, Josef Stix: „Bei uns arbeitet keiner bis 65.“ Die meisten Arbeitnehmer würden derzeit mit 60 bis 63 aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Und das gerne, wie Stix betont. „Bei aller Liebe, wer 40 Jahre und mehr gearbeitet hat, hat seinen Ruhestand verdient.“
Im Gegensatz zum künftigen Bundespräsidenten Joachim Gauck mit seinen 72 Jahren – „der ist für diesen Posten geeignet“ – hätten Mitarbeiter, die körperlich schwer arbeiten müssen oder in der Computerbranche tätig seien, im fortgeschrittenen Alter ihre Probleme, glaubt Stix.
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