Ein Paradies mitten in Wertingen
Plus Maik Rietentidt liebt alle Pflanzen. In seinem Garten ist vor allem willkommen, was exotisch, groß und selten ist. Für kritische Temperaturen hat der 40-Jährige seine eigenen Methoden.
Für einen 300 Jahre alten Neuseelandbaum rücken im Hause Rietentidt schon mal Bagger und Kran an. Doch das sind Ausnahmen. Meist geht Maik Rietentidt ganz alleine durch seinen faszinierenden, exotisch angehauchten Garten in Wertingen und erfreut sich an dessen vielfältigen Pflanzen und prachtvollen Blüten. Und von denen gibt es viele, sehr viele.
Ein exotisch angehauchter Garten in Wertingen
So wie die winterharte Amaryllis. Einen halben Meter ist die Zwiebel groß. Der 40-Jährige musste sie tief eingraben, damit der Frost nicht rankommt. „Schnecken lieben sie leider ebenso.“ Rietentidt zeigt auf mehrere Löcher. „Aber sie ist mittlerweile so mächtig, dass selbst eine Schnecke sie nicht mehr kaputtmachen kann.“ Ein ähnlich seltenes Gewächs in deutschen Gärten ist der Riesenhibiskus, dessen Blüten „groß wie ein Lenkrad“ werden.
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