Kompromiss beim Wertinger Klimaschutz
Plus Ein Antrag der Grünen sah ursprünglich die Schaffung einer neuen Stelle vor, die sich ökologischen Themen und Möglichkeiten in der Zusamstadt widmen sollte. Es kam anders.
Im Juli hatten die Wertinger Grünen einen Antrag in den Stadtrat eingebracht, der für reichlich Diskussionen sorgte. Die Stadt solle die Stelle eines „Klimamanagers“ schaffen. Der- oder diejenige hätte fortan die Aufgabe, sich sowohl bei der Kommune als auch den Bürgern als Experte anzubieten, wo auch immer es Potenziale für mehr Klima- und Umweltschutz in Wertingen gibt. Die Stadtverwaltung äußerte den Wunsch, zunächst die räumlichen wie finanziellen Möglichkeiten für eine solche Stelle ausloten zu dürfen, bevor sie vom Stadtrat beschlossen werde.
Was bei dieser Einschätzung herauskam, präsentierte Wertingens Geschäftsleiter Dieter Nägele nun in der jüngsten Sitzung des Stadtrates: Es gebe leider keine nennenswerten Leerstände in der Wertinger Innenstadt. Damit könne seiner Einschätzung nach ein zentral gelegenes Büro als Anlaufstelle für die Wertinger Bürger nicht eingerichtet werden. Für die Schaffung einer neuen Stelle gebe es für die Kommune die Möglichkeit, sich 65 Prozent des Gehaltes über drei Jahre erstatten zu lassen.
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