Das sagen Wertinger Stadträte zur Wahl
Plus In Wertingen liegt die CSU exakt im Bayern-Schnitt, bei SPD und Grünen sieht es etwas anders aus. Der letzte verbliebene Genosse im Stadtrat feiert, für den Fraktionssprecher der Grünen ist es trotz deutlicher Zugewinne kein Jubeltag
Die CSU hat bei der Bundestagswahl das schlechteste Ergebnis seit 1949 eingefahren. Nur 31,7 Prozent erreichte sie – exakt genau das ist auch ihr Anteil an den Zweitstimmen, die in Wertingen abgegeben wurden. Die SPD kam in der Zusamstadt auf 15,5 Prozent, die Grünen auf genau zwölf Prozent. Die CSU liegt damit unter dem Schnitt im Landkreis Dillingen (34,1 Prozent), die SPD ebenfalls leicht (16,1 Prozent). Die Grünen dagegen liegen deutlich über dem Durchschnittsergebnis im Landkreis von 8,9 Prozent.
Im Wertinger Stadtrat sind die Parteien mit sechs (CSU) beziehungsweise drei (Grüne) Sitzen und einem Sitz (SPD) vertreten. Der letzte verbliebene Sozialdemokrat ist hier Otto Horntrich – und der hat, wie seine Kollegen im ganzen Landkreis, am Montag blendende Laune. „ Ich freue mich riesig über das außerordentlich gute Wahlergebnis der SPD, die meines Erachtens als stärkste Partei auch federführend die kommende Regierung bilden muss“, sagt Horntrich gegenüber unserer Zeitung.
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